Empfangen

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
Empfangen
Ein Traum,
Wahrhaft, So Sein zu dürfen,
Wie Du wirklich bist.
Weil es so aus deinem Inneren spricht.
Ein Leben ohne zu (ver)biegen,
Wie bitte, ist DAS (hin) zu kriegen?

Intuition
Schwere Zeiten, lass die Stimme
Des Herzens leiten.
Ihre weisen Worte werden ins Glück begleiten.
Doch, der Kopf wird vieles bestreiten.
Gehe. Hoffe, glaube, vertraue...

In Begegnung
Mit einem Menschen, der Dich,
dein ICH annimmt, nichts, gar nichts bestimmt.
Das Buch des Lebens nimmt, einfach nur,
Mit ehrlichstem Interesse zu lesen beginnt.
Gibt die Hand, voll Vertrauen,
Knüpft sich ein Band
Anteilnahme, pures Verstehen,
ER kann mit Liebe Dir in die Seele sehen.
Ein Stück deines Weges,
werdet Ihr JETZT gemeinsam gehen.

Wachsen
Klarheit, berührt an Wunden, Narben,
Eisernen Tränen, die aus Hilflosigkeit plagen.
Die Hölle erlebt, den Himmel gesehen,
Weil Wunder wirklich geschehen...
Einzigartigkeit, lebe einfach Dich,
Weil DAS göttliche Bestimmung ist.
Erkennst die Wichtigkeit,
von Dunkelheit und Licht.
Jedes Puzzleteil des Bildes Wert,
Nie eine Lebensstation ist je verkehrt.
Wegen ihrer Art und Weise,
Werden die wahrhaften
Krieger des Lichts verehrt.

Bedingungslos
Versteckt und begraben,
lagen deine Seelengaben.
Fühle, empfange die LIEBE,
aus dem Inneren Selbst.
Bitte; um Führung,
Vertraue göttlicher Intuition.
Perlen der Geduld, sind Ehre,
So erfährst Du, was sehnlichst erbeten,
BEDINGUNGSLOSE LIEBE,
Ist Bereitschaft,
durch (Hin) Gabe zu empfangen
In einem Zweiten das Feuer
SEINER GÖTTLICHKEIT
Zu entflammen.

Informationen zum Gedicht: Empfangen

413 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
25.10.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige