Unbegreiflich fern und doch zum Greifen nah

Ein Gedicht von Alexandra
Manchmal kann man nichts mehr begreifen

Manchmal kann man nichts mehr verstehen

Jeder bezweifelt, dass Früchte wieder reifen

Dennoch wird alles aus dem Nichts entstehen

Informationen zum Gedicht: Unbegreiflich fern und doch zum Greifen nah

194 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
08.02.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Alexandra) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige