Für die Liebe gibt es keinen (guten) Zeck, sondern nur sie selbst aus sich heraus

Ein Gedicht von Alexandra
Habt Ihr auch schon hin und wieder entdeckt
Dass, wenn man mit der Liebe etwas bezweckt
Diese aufopfernd wird oder sogar dominant
Lasse von der Zweckbestimmung nun die Hand
Sie möge frei und unabhängig stets fließen
Nicht, dass am Ende wieder Wildtriebe sprießen
Werde ihr Raum geben und sie ewig lieben pur
Nur so entfaltet sie sich in ihrer wahren Natur

Informationen zum Gedicht: Für die Liebe gibt es keinen (guten) Zeck, sondern nur sie selbst aus sich heraus

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10.05.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Alexandra) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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