Für die Liebe gibt es keinen (guten) Zeck, sondern nur sie selbst aus sich heraus
Ein Gedicht von
Alexandra
Habt Ihr auch schon hin und wieder entdeckt
Dass, wenn man mit der Liebe etwas bezweckt
Diese aufopfernd wird oder sogar dominant
Lasse von der Zweckbestimmung nun die Hand
Sie möge frei und unabhängig stets fließen
Nicht, dass am Ende wieder Wildtriebe sprießen
Werde ihr Raum geben und sie ewig lieben pur
Nur so entfaltet sie sich in ihrer wahren Natur