Kommentare zum Gedicht von "Wer ohne Glauben ist, stirbt durch die Angst"

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2. Eintrag von Gast 02.10.2024 um 23:13

Hallöchen

Leb ganz gut ohne Gott
Hat sich mir noch nicht vorgestellt
War nie Helfer in der Not
Macht einen gläubigen noch nicht zu
Einem besseren Menschen

Lieben Gruß aus Berlin dir noch
Dein Kommentar:
Schau in den Spiegel, sag hallo und lächele Dich an!
Dann siehst Du einen wertvollen Teil von ihm!
Gott offenbart sich nur, wenn man ihn sucht.
Ansonsten ist die Erdenerfahrung ja gerade dazu da, sich selbst in allen Facetten im Kontext der Dualität und Polarität zu erleben. Und eine davon ist "Gottlos" zu sein!
Irgendwann wird diese Distanz überwunden. Dann werden sich viele verborgene Türen öffnen und Feinde zu verirrten Brüdern und Schwestern.
Vielleicht auch erst in einem späteren Leben.
1. Eintrag von Gast 02.10.2024 um 11:10

Hallöchen

Heute Gauner und Ganove

Morgen Blick Gen Himmel

Gott weint

Gruß aus Berlin dir noch
Dein Kommentar:
Die Standortveränderung pro Thema, basierend auf dem, was dafür als momentan beste Variante nach dem aktuellen Erkenntnisstand erscheint, kann aus einer Metaperspektive durchgeführt werden. Für mache, die eine allgemein konditionierte Standortposition einnehmen, erscheint derjenige, der sich darüber erhebt, ohne Überheblich zu sein, als Gauner und Ganove.
D.h, dass ich, als so wahrgenommener Gauner und Ganove, den Blick in andere feinstoffliche Dimensionen richte (den Himmel) passt zusammen.
Gott weint und lacht in mir, in euch mit mir und euch, über und durch uns im Alles!
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