Ein sehr eindringliches Gedicht. Die Wunden der Anderen in Angst, Elend, Krieg, verletzen auch uns, jeden von uns, ob bewusst oder unbewusst.
Schuld, die nicht getragen wird, wiegt noch schwerer. Und dabei haben wir doch nur NICHTS getan...
Dein Kommentar:
Ja, wir haben NUR NICHTS getan, das trifft es, liebe Laleah. Oder nur das, was den Rahmen unserer beschränkten Möglichkeiten nicht sprengt. Manchmal bin ich einfach nur verzweifelt, doch das hilft niemandem, auch mir nicht. Zur Zeit fällt es mir noch schwerer als oft schon, Zuflucht in der HOFFNUNG zu finden. Marie