Kommentare zum Gedicht von "Rette sich, wer kann"

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5. Eintrag von Ingrid Spiller 06.05.2015 um 14:57

Danke, liebe Heidi,
für dieses wachrüttelnde Geddicht.Es aufmerksam zu lesen, bewirkt sicher mehr, als manche Therapiestunde.
Sei von Sternen überhäuft und herzlich gegrüßt von
Ingrid
Dein Kommentar:
Liebe Ingrid, von dir ein Lob zu bekommen, sehe ich als Auszeichnung. Hab vielen Dank, auch für die Sterne. Mit herzlichem Gruß, Heidi
4. Eintrag von Greta Hennen 01.05.2015 um 22:27

Liebe Heidi
nein nein ich sage nicht nein
selten oder nie
Ich sag nicht ja nur noch, wie leicht,
ab jetzt sofort nur noch vielleicht
denn ich kann es garnicht leiden
muss ich mich direkt entscheiden

Prima Dein Gedicht und weise
Liebe Grüße sag ich leise
und es leuchten Dir noch Sterne
Dir dafür hier aus der Ferne
Greta
Dein Kommentar:
Liebe Greta, mich hat als Kind schon meine Oma mit ihrem Spruch in mein Poesiealbum geprägt, der heute noch mein Leben bestimmt: 'Sage nie, das kann ich nicht, vieles kannst du, wills die Pflicht, vieles kannst du, wills die Liebe, darum dich im Schwersten übe, viel erfordert Lieb und Pflicht, sage nie das kann ich nicht'. Aber man sollte irgendwann seine Grenzen erkennen und handeln. Da haben wir wohl beide etwas gemeinsam. Lieben Dank für dein Lob. Mit herzlichem Gruß, Heidi
3. Eintrag von Gast 27.04.2015 um 16:47

Hallo Heidi

Ich bin auch so ein Ja- sager ! Werde mir dein Gedicht zu Herzen nehmen . Super! Gefällt mir sehr!Dafür fünf Sternchen.

Liebe Grüße Heike
Dein Kommentar:
Liebe Heike, auch dir vielen Dank für deinen Kommi. Wir wollen doch mal versuchen, aus unserer Haut heraus zu kommen, bevor uns einer das Fell über die Ohren zieht. Vielleicht haben wir da auch ein bisschen mehr Zeit, uns hier gegenseitig besser kennen zu lernen. Manchmal muss man sich die Zeit richtig stehlen. Es grüßt dich herzlich, Heidi
2. Eintrag von Gaby Geng 27.04.2015 um 14:06

Hallo Heidi...bei deinem Gedicht stimmt alles...sehr schön...es grüßt dich die Gaby.
Klaus hat Recht...Du bist Spitze.
Dein Kommentar:
Liebe Gaby, es freut mich sehr, dass auch dir mein Gedicht gefallen hat. Ich denke, damit kann sich so mancher identifizieren. Zu ändern sind wir nicht, aber ein bisschen mehr Zeit für uns selbst würde meiner Meinung nach allen Beteiligten zugute kommen. Liebe Grüße, Heidi
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1. Eintrag von Klaus Enser-Schlag 27.04.2015 um 11:53

Liebe Heidi,

wie wunderbar hast Du dieses Thema wieder umgesetzt! Wer sich nicht mit *NEIN* abgrenzen kann, wird immer der Spielball für die Launen und Wünsche der Anderen bleiben. Ich musste das aber auch erst lernen.
Danke für Deinen lieben Kommi zu meinem Gedicht *Lautes Schweigen*. Habe Dir da ein bisschen ausführlicher geantwortet. Und bitte nicht böse sein: Die nudelholzschwingende Ehefrau im Jungbusch/Neckarstadt ist genauso ein Klischee wie der reiche Oststädter in seiner Villa.
Ganz liebe Grüße an Dich!
Klaus
PS: Von einer *Amateurdichterin* bist Du weit entfernt, Du bist SPITZE!!!
Dein Kommentar:
Lieber Klaus, du verstehst es, Leute in Verlegenheit zu bringen. Hätte ich nur dich als Lehrer gehabt, mit so einer guten Meinung über mich. Im übrigen würde mein Nudelholz niemand gefährlich werden, es ist aus Kunststoff ) Inge Wamser kennt uns beide und da du unsere Stadtteile genannt hast , musste ich (scherzhaft natürlich) reagieren. Nach deinem Lob hast du sicher eine bessere Meinung über gewisse Bezirke in Mannheim....grins* Dein Lippenbekenntnis im *Lautes Schweigen* kan ich gut nachvollziehen. Für mich war wichtig, dass es kein aktueller Anlass bei dir war. Lass uns einfach weitermachen wie bisher und hoffentlich noch lange. Nochmals danke und herzliche Grüße, Heidi
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