Kommentare zum Gedicht von "Reichtum"

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2. Eintrag von Horst Hesche 03.01.2020 um 21:06

Lieber Wolf-Rüdiger! Nochmal: Die Sache mit dem Herrn von Goethe .Da kann ich auch nicht darüber lachen.
Der hat auch nicht im Schweiße seines Angesichts im Dreck gewühlt, um Reich zu werden. Der war sächsischer
Minister! Und in Italien hat der auch lieber Wein getrunken. Also nichts mit dreckigen Händen um reich zu werden.
Ok. Ich beruhige mich! Machs gut! Horst
1. Eintrag von Horst Hesche 03.01.2020 um 20:48

Hallo, lieber Wolf-Rüdiger! " Plötzlich und unerwartet endet ihr Leben
und ihr vergebliches Reichtum Streben." Und damit meinst Du die armen Teufel
in den primitiven afrikanischen Erzgruben oder auch in den australischen Kohlegruben und sonst wo. Die schuften aber nur fürs eigene Überleben und das ihrer Familie mehr geht da nicht. Also das Gedichtlein gefällt mir nicht, weil es die Verhältnisse falsch darstellt. Was ist los? Alles Gute! Horst
Dein Kommentar:
Meine Zeilen sind auch nur eine versuchte Meinungsbildung zu Goethes Gedicht, in dem es heißt ":...ging ich einen Schatz zu graben..."
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