Kommentare zum Gedicht von "Meine Endgegnerin, die Angst"

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Man müsste in diesem Fall, in ganz kleinen Schritten beständig, die gegenteilige Erfahrung all dessen, was man bisher erlebt hat machen, um wieder den Weg des Vertrauens einschlagen zu können. Vielleicht gibt es ja einen Menschen und sei es nur einer, dem man etwas mehr vertraut als den anderen und in dessen Gegenwart man zu mehr fähig ist als auf sich alleine gestellt. Dies könnte ein Anfang sein. Das ist, was ich dazu sagen kann.

Liebe Grüße
Pfau Dein Kommentar:
Oh vielen Dank für Ihre netten Worte! Sie haben absolut Recht:) Eigentlich kann man vom Gedicht ja nur auf das lyrische Ich schließen, nicht auf die Autorin. Aber naja.

Ich habe ja eigentlich gar keine schlechten Erfahrungen gemacht, ich wurde niemals ausgenutzt oder Ähnliches. Ich finde nur, dass es sich in meinem Leben bisher nicht rentiert hat, ehrlich zu sein.
Ich weiß aber, dass ich nicht von anderen erwarten kann, dass sie auf mich eingehen und für mich da sind, wenn ich nicht dasselbe für meine Mitmenschen tue.

Liebe Grüße zurück!