Kommentare zum Gedicht von "Kindheitserinnerung"

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4. Eintrag von Rudolf Fricke 06.02.2014 um 20:13

Liebe Ingrid,
ich weiß nicht, wer diesen Kommentar in meinem Namen geschrieben hat, denn grundsätzlich neige ich nicht dazu, Gefühle und Erinnerungen in dieser Form zu hinterfragen.
Ich habe dein Gedicht so verstanden wie du es mir erklärt hast und kann mir gar nicht vorstellen, dass man es überhaupt anders verstehen kann.
Mir gefällt es sehr gut und habe es jetzt zu ersten Mal gelesen.
Ist es überhaupt möglich ohne mein Wissen, in meinen Namen zu schreiben?
Es grüßt Dich herzlich
Rudolf Fricke
Dein Kommentar:
Hallo Rudolf, seltsame Dinge gibt es, auf alle Fälle hat dieser ominöse erste Kommentar dazu beigetragen, dass ich auf deine Gedichte gestoßen bin und das war sehr erfreulich. Werde öfter reinschnuppern. Herzliche Grüße von Ingrid Spiller
3. Eintrag von Gast 20.01.2014 um 16:06

Kindheitserinnerungen, mit noch vorhandenen Illusionen. Der Boden, der Tatschen ist schon viel härter. Aber gut, wer das Träumen nicht verlernt hat.
Gefällt mir gut, danke für's Lesendürfen. Herzlichst D.
2. Eintrag von Inge Wamser 19.01.2014 um 18:09

Lb. Ingrid,
ich habe es verstanden,
und es gefällt mir sehr gut,
schön,dass du in der Oase schreibst.VLG. INGE
1. Eintrag von Gast 19.01.2014 um 01:11

Ob als Kind oder als Erwachsener, ich habe es immer gemerkt ,wenn ich barfuß z.B. auf eine
Distel trat.
Das wird sich auch nie ändern weder im übertragenen noch im konkreten Sinn.
Aber du wirst mir sicher helfen und sagen können,was du damit sagen möchtest.
Gruß Rudolf Fricke
Dein Kommentar:
Hallo Rudolf, ich wollte ausdrücken,dass n ich schon lange nicht mehr ausgelassen barfuß über Wiesen gerannt bin. Als Kind bin ich trotz Disteln barfuß gerannt,als Erwachsene hätte ich besser Schuhe anbehalten, aber ich habe eben gar nicht nachgedacht, so glücklich war ich. Es gibt so überschwängliches Glück, da vergisst man alles. Gruß Ingrid Spiller
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