Kommentare zum Gedicht von "grundlegende Täuschung"

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Worte dienen der Kommunikation mit sich selbst und anderen Aspekten eines höheren Seins.
Die Bedeutung (Deutung) entspringt konditionierten Gedankenmonaden, die sich zu komplexen Gedankenkonstrukten formen.
Diese sind von Wesenheit zu Wesenheit unterschiedlich.
Wie das Herz ein Teil eines Körpers ist, ist das Bewusstsein ein Teil seines Seins. Mit Versklavung hat das nichts zu tun, sondern mit gewollter, sinnvoller Abhängigkeit.
Ein Sklave von etwas zu sein ist ein Gedankenkonstrukt, welches durch äußere Einflüsse konstruiert und aufrecht erhalten wird. Eine Seelenerfahrung im Reich der Konsequenzen.
Für mich liegt der Wahrheitsgehalt der Aussagen bei ca. 75%, was schon recht hoch ist. Der Weisheit letzter Schluß sind sie jedoch nicht, so eloquent sie sich auch anhören mögen. Positiv sind die Impulse zur Selbstreflexion und für die Suche nach ausserkörperlichen Weisheiten, die davon ausgehen.

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Täuscht du dich nicht selber
Wenn du denkst
Deine Sonne wird immer gelber?