Vielen Dank für das Gedicht!
Ich wage es mal, die paar kleinen Rechtschreibfehler zu korrigieren, ohne den Inhalt zu verändern:
Der feige "Hallöchen" Gast spielt sich hier häufig als Moralwächter auf.
Ich weiss auch schon, wer dahinter steckt!
Überschrift: Die Scheinheiligkeit
Kann der Schein heilig sein ? (Wobei interessant ist, das "Schein" 3 Bedeutungen hat. Eine davon ist "heilig")
(Schein1 = Geldschein, Schein2 = unwahres Bild erzeugen, Schein3 = göttliches Licht)
Bei manchen nicht schon, aber wie ? (Ich würde das "schon" weglassen und "aber wie" ersetzen durch "bei anderen schon")
In dem sie was vorgeben, was sie nicht sind. (Schein2)
Oder was vorgeben, was sie machen wollen.
Und das Gegenteil von dem machen.
Dann ist der Schein nicht heilig, dann ist er unheilig. (Schein3)
Und somit scheinheilig, aber damit schadet man sich selber. (Schein2)
Und das ist für das Gewissen nicht gut. (ein "das" entfernt)
Vorausgesetzt man hat eins, das einen dann einholt ?
Deswegen ist es wichtig, sich selber treu zu bleiben.
Oder gleich mit der Wahrheit herauszukommen. (oder "herauszurücken")
Aber auch die erforderte Mut, ist aber das Richtige. (der -> die)