Wunderbare alte Mären
kann der Dichter uns beschwören,
nichts daran ist krumm und seicht.
Nein, es klingt so froh und leicht.
Meisters Kunst kann´s hier erreichen.
Wer könnt denn auch nem Wagner gleichen?
Dein Kommentar:
Der Richard hat die alte Zeit in Sphären hoch erhoben, und dabei auch das Alte ganz neu heraufbeschworen. Nach Deinem Kommentar fange ich mal an , meinen Namensvetter zu hören, dem ich nie wirklich begegnet bin. Mein Interesse ist eigentlich auf die Gegenwart gerichtet - und auf die Versöhnung mit dem, was einst ohne jede Prüfung verdammt wurde. Danke Dir für die lieben Worte! Jürgen