Kommentare zum Gedicht von "Das Leben an die Liebe"

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4. Eintrag von Thilo Gröne 29.06.2020 um 08:27

Liebe Bärbel...
um Dich in Deinen Gedichten wahrnehmen zu können bin ich ganz an den Anfang. Nach dem 2. Gedicht wollte, nein konnte ich erstmal kein weiteres mehr lesen. Zu sehr ist die Traurigkeit in mich gedrungen. Dann doch dieses Gedicht gelesen und mit Freuden festgestellt, das Dich die Liebe verändern möchte. Wenn diese aber auf Zweifel und Hoffnung baut hat sie keine Chance. Fast alles besteht aus guten und schlechten Momenten. Wenn die kurzen Momente des Glücks mit zweifeln und hoffen begleitet sind, erreichen sie nie die Höhe und Tiefe die die Seele braucht und das ist schade.
Selbst wenn eine Schulter srark genug wäre, dass Du Dich daran anlehnen Dich festhalten könntest, wird sie sich wahrschenlich zurückziehen, weil sie sich ängstlich nicht belastbar genug empfindet, sich Deine Angst die in der Hoffnung lebt bestätigt. Der Zauber des Momentes verliert die Kraft, die Wirkung.
Ganz lieben Gruß, Thilo
Dein Kommentar:
Ich danke Dir Thilo
und möchte dir auch sagen
das ich ein positiv denkender Mensch bin.
**
Der Seele ist es gleich,
ob arm ob krank gesund oder reich.
Tausende von Gedanken -so viele Ideen
Tanzen möchte ich, ohne jemals
am Abgrund zu stehen,
Musik, die niemals ausgeht.
-
Schöne Dinge möchte ich erschaffen,
ohne dass mich jemand stört,
dass mir nicht der nötige Raum fehlt,
dass mir niemals das Material der Freiheit verloren geht.
-
Sagen möchte ich
das, wonach mir gerade zu Mute ist -
in der Umgebung, die mich dazu inspiriert.
In Gedanken Kunst erschaffen!
Ich kann diesen Augenblick gut erfassen.
-
Ich laufe über Blumenwiesen der Phantasie,
in mir trage ich eine zarte, violette Melodie,
die nur meine Seele verspürt.
-
Es wäre wundervoll, wenn jeder es vernimmt,
dass die Zeit der Welt, die Dunkelheit der Nacht,
die Sonne des Lebens, das Meer der Ewigkeit unendlich sind.
-
Nun frage ich Dich,was ist ein Ich, ein Du, ein Wir?
Ein Sandkorn und unsichtbar! Spürst Du es nicht?
Das sind wir! Alle Seelen sind so weit, so rein,
so tief, so reich - alle sind gleich.
-
Wo ich noch bin, fängst Du schon an.
Wir sind ein Wesen, sind ein Klang.
Wir sind wie Sonne, Mond und Meer,
von überall kommt alles her.
-
Jeder ist die Ebbe und die Flut, weil alles ist,ist alles gut,
der Greis, das Kind... Sind wir die Frage?
Die Antwort sind wir! Wir sind ein Teil der Welt?
Der Seele ist gleich, ob arm oder reich.
Bärbel Bö.
© alias lachmal
3. Eintrag von Gast 20.12.2013 um 18:13

Du hast mein Herz berührt ,,,

ganz liebe Grüsse

Niki
2. Eintrag von Gast 20.12.2013 um 18:10

Schön,geschrieben liebe lachmal,
man spürt und fühlt mit -
und am Ende denke ich mir,
ja, Liebe, Glaube und Hoffnung
kann man zwar nicht sehen,
doch sie sind real.

Mache weiter so,
ich finde deine Gedichte
einfach toll.
Claudia
1. Eintrag von Gast 15.12.2013 um 17:38

Einfach nur gut geschrieben
lachmal
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