Kommentare zum Gedicht von "Das Glas."

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6. Eintrag von Ralph Bruse 02.06.2023 um 10:31

Schön, der Vergleich von Leben und dem halbvollen Glas, oder jenes, das sich unweigerlich leert.
In allen deinen Worten strahlt bei allem Wehmut immer auch Lebensfreude mit hindurch.
Hab ich gern gelesen, Christine.

Herzliche Grüße kommen zu Dir
von Ralph
5. Eintrag von Christoph Hartlieb 01.05.2023 um 10:29

Liebe Christine,
hinter deinen Versen steckt wie immer eine große Lebenserfahrung, die du auch wunderschön in poetische Worte kleiden kannst, ein Kunststück, das nicht jedem gelingt.
Die Sinnfrage, ich übertreibe jetzt einmal, beschäftigt mich, solange ich denken, jedenfalls seit ich selbständig denken gelernt hatte.
Das Fragewort "warum" wurde zu einem Stachel im Fleisch, aber auch zu einem mächtigen Antrieb, einerseits zu dichten, andrerseits in große, weite Welt zu ziehen.
Warum? Noch im Halbschlaf, vielleicht sogar im Schlaf, fragt und lockt und droht es.
Und es wäre gelogen zu behaupten, ich hätte keine Antwort gefunden. Nein, da sind Hunderte Antworten, und ich werde wohl nicht ruhen, bis ich die eine, gültige und überzeugende Antwort gefunden habe
Christoph
PS Darf ich dich auf meinen neuesten Beitrag hinweisen: Mai
(noch von der Redaktion geprüft)
4. Eintrag von Ralph Bruse 23.03.2023 um 11:16

Soviel Erlebtes, Erfahrung und Weisheit spricht aus eigentlich allen deiner Texte, Christine - auch hier.
Grüße kommen zu Dir
von Ralph
3. Eintrag von Gast 06.06.2022 um 20:49

Liebe Christine, ein sehr schöner Text, mit einem genialen "Finale"! Mark
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2. Eintrag von Gast 23.05.2022 um 18:58

Liebe Christine, deine Worte sind zart und melancholisch.
Ein Buch, in das man gerne hineinschaut.
Auch Traurigkeit kann schön sein.
Verbunden mit deinen Gedanken, Gerhard G.
1. Eintrag von Gast 21.05.2022 um 09:23

Wie aus meiner Seele geschrieben, doch kann ich das nicht so formulieren wie du. Danke, Christine. Schreibe weiter... Ich lese und warte auf deine Gedanken in Gedichtform.
Heideline 75, Augsburg.
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