Kommentare zum Gedicht von "Brennende Worte"

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Hallo Josef.
Früher nahm man Bücher,
ob das so gut war ?
Es wird immer wieder geschehen.
Worte sind ausgesprochenes Bewußtsein,
sagt man .
Obwohl man Tür an Tür lebt
empfindet jeder die Welt als ganz anders,
es fehlt, wie bei vielem, die Kommunikation.
Vielleicht wäre es ganz schön, die Menschheit würde an einem Feuer sitzen, sich wärmen und über alles offen reden. Und wenn die Nachr vergangen ist zusammen leben und akzeptieren, das jeder ein anderes Bewußtsein hat und doch die Grenze dort liegt, wo der Respekt und die Achtung zu dem nächsten aufhört. Ein schwieriges Unterfangen, aber bestimmt lebenswert, denn jede Nacht könnte man sich wieder versammeln, an den wärmenden Feuern und reden. Gruß Dein Kommentar:
Hallo Gast,

Das ist wohl ein Thema … über das man ein ganzes Leben nachdenken und diskutieren könnte.
Bücher? Irgendwie entfernt man sich beim Lesen aus der Realität, obwohl dosiert, das Lesen sicher das Bewußtsein und die Fantasie anregt. Ich denke, wir konsumieren einfach zu viel oder/und sind dazu gezwungen und können das, was wir zu uns nehmen, nicht mehr verarbeiten (manche vielleicht doch ;)).

Aber der Gedanke an die Runde um ein „Lagerfeuer“ hat etwas an sich. Dort „brennen“ sicher keine Worte! Kommunikation ist das Um und Auf ...

Danke für Deinen Beitrag
Gruß

"Worte sind ausgesprochenes Bewußtsein" - interessant! Danke!!!