Hier ein korrigierter Vorschlag! Hoffe, sie sind nicht böse!
Die schläfrigen Nächte im April
sind Erinnerungen vergangener Reisen.
Sind Kälte und Mangel an Freundschaft,
Vertrauen, Glück. Sind Trauer,Anerkennung
einer schmerzhaften Wahrheit. Unsere
Wahrheit, unsere Wirklichkeit , unsere Welt.
Die Sterne flogen über die Finsternis deiner
tiefen Augen. Das Licht in deinem Lächeln
zeichnete Figuren in der Dunkelheit.
April ist kalt, ist ruhig, geheim, schmerzhaft
und endlich . Sowie ich, sowie du – wir,
in den Nächten des Aprils.
Eine Reise erinnert uns an unsere
unendliche Ewigkeit; an unser endliches
Zusammenleben und an unser endliches
Zusammensterben .
Die Angst vor der Verantwortung entfernt
sich von der Zukunft. Ungewissheit trinkt
Schnee unserer Sanduhren . Unsicherheit
zerreißt die Karten unserer Welt.
Im Spiegel wird kein Wort empfangen;
aber auch keine Stille
Im Fenster sieht man nur Gespenster
ermordeter Lieben in der Dunkelheit,
die du mit einem Kuss umgebracht hast :
in jener Nacht Aprils!