Titel | ||||
---|---|---|---|---|
7 | Ein Blick wie Feuerschein | 15.11.17 | ||
Vorschautext: Ein Blick wie Feuerschein Das rauschend Rot gleich einer Glut, brennt wie Sinn befreite Wut, wie der Sünde süßer Wein Atem schwer und tief Gier geweckt die verborgen schlief Die eigen Hitze unbezähmt Verstand der Stund gelähmt. Farben im Angesichte glüht ... |
||||
6 | Der Geschmack von Melancholie | 15.11.17 | ||
Vorschautext: Ich Laufe durch den Regen Hier, im nirgendwo im irgendwo Andere unter's Dache streben. In meiner Hand ein coffee to go. Laut dröhnt mir ein Song ins Ohr über's Träumen Und solchen, die man verlor, nicht aufzugeben, begleitet vom leisen Chor Ich sehe zum Himmel ... |
||||
5 | Spiegel des Sein | 11.11.17 | ||
Vorschautext: Verzerrt, verkehrt, bist du, bin ich Dein, mein, Spiegel des Sein Bin du, bist ich Was siehst du in mir? - Beschreib es mir! Schreib es auf Silber Schreib's auf Papier Denn es betrifft dich selber ... |
||||
4 | Was das Herz will | 11.11.17 | ||
Vorschautext: Ein Schmerz So zart und süß Heimlich in mir glüht so ist taktlos, mein Herz Es will was mir ist verboten Schert sich nicht um gesellig Pflicht So ist mir's Glück nicht gewogen da es sich nur nach sich selbst richt'. Doch ist es falsch was es mir sagt? Wenn's doch voll Einsamkeit klagt? ... |
||||
3 | Der Schmerz des Lebens | 11.11.17 | ||
Vorschautext: Man erträgt den Schmerz des Lebens der Freude wegen, die es verspricht, bis man zerbricht Man trägt die Scherben vor sich her Das Leben pur und kahl Hat man doch keine Wahl Funkeln wie wunderschöne Mär |
||||
2 | Ein Kusse deiner Lippe | 11.11.17 | ||
Vorschautext: Selbst wenn mich träfe des großen Dichters Schlafe seiner, sollt ich dir stehlen träge einen Kusse deiner Lippe, so hofft ich auf ewig Traume deiner sobald ich gebettet nach alter Sitte. Denn, sollt ich mich verwehren, solch göttlich Zärtlichkeit, so wär ich schlafend wach, gefangen im brennend Leid. |
||||
1 | Schweig still schwermütig Herz | 11.11.17 | ||
Vorschautext: Schweig still schwermütig Herz! Was hast du schon verloren? Suhlst gern im wehmütig Schmerz Willst lieber darin schmoren. Illusion von Verlust treibt dich an Doch war da nichts, das abhanden kam. Die Realität reicht nicht am Träume ran. Die Wahrheit ist doch verglichen damit Lahm. Nichts ist vergeben wenn noch alles offen Weist weder nein noch ja. ... |
||||