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Anzahl Gedichte: 8
Anzahl Kommentare: 2
Gedichte gelesen: 2.801 mal
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Titel
8 Das Dorf am Fluss 15.12.20
Vorschautext:
Es stand einst ein Dörflein
In all seiner Pracht
Am glasklaren Flusse,
Tief in der Nacht,
Als plötzlich, voll Schrecken,
Eine schwarze Gestalt
Taumelnd hervorbricht
Aus dem finsteren Wald.

Das Gesicht verhüllt
Schaut sie unruhig empor.
Das Rauschen des Windes
...
7 Wünsche für das neue Jahr 15.12.20
Vorschautext:
Ich wünsch dir für das neue Jahr,
Dass alles Gute bleibt, wie´s war,
Dass alles klappt, was du gern machst,
Du nichts verfehlst, du nichts verpasst!

Ich hoffe, du bleibst kerngesund,
Dass alles immer läuft nur rund,
Dich jeder liebt, den du auch magst,
Dir nichts geschieht, du nicht verzagst!

Und wenns mal doch nicht läuft so gut,
Verlier die Hoffnung nicht, hab Mut,
...
6 Weihnachtszeit 15.12.20
Vorschautext:
Weihnachtszeit, oh Weihnachtszeit,
Die schönste Zeit im ganzen Jahr.
Alles glänzt so farbenfroh,
Die Plätzchen schmecken wunderbar!
Weihnachtszeit, wie ich dich mag,
Nichts Schönres kann es geben.
Du bist die Zeit, da Frieden herrscht,
Die Welt ist voller Leben!

Weihnachtszeit, dein Zauber dringt
Ganz tief in unsre Herzen:
Wir wollen Menschen Gutes tun,
...
5 Der Führerschein des Weihnachtsmanns 23.11.20
Vorschautext:
Habt ihr euch schon mal gefragt,
warum der liebe Weihnachtsmann
einen Schlitten fliegen kann?

Na klar, wie solls auch anders sein,
er brauchte erst den Führerschein,
bevor ans Steuer er sich wagte,
davor man ihm´s Fliegen untersagte.
Also lernte Santa fleißig
und, er war schon über dreißig,
schließlich kam die Prüfung dann.
Die bestand der Weihnachtsmann
...
4 Baumgartens Tat 23.11.20
Vorschautext:
Nicht weit entfernt von seinem Haus
Sitzt Baumgarten, sieht traurig aus.
Und träumt von bess´ren Zeiten, ach!,
Die Vögte machen´s Land so schwach.
Doch ist er sich noch nicht gewahr
Der langsam nähernden Gefahr.
Er hat noch keinen Schimmer,
Denn es wird für ihn noch schlimmer!

Da plötzlich dringen Schreie laut
Aus seinem Haus, dreht um und schaut,
Was da denn wohl grad vor sich geht,
...
3 Waldspaziergang des lyrischen Dus 23.11.20
Vorschautext:
Dein Alltag ist der Stress in wahrer Fülle,
Pflichten kommen auf Dich zugeflogen.
Du sehnst Dich nach der ruhevollen Stille
und fühlst Dich zum Fürsichsein hingezogen.

In dieser wunderschönen Winterzeit
entschließt Du Dich zu einer kleinen Reise.
Dein Weg führt in den Wald - es ist nicht weit -,
der Wind umspielt Dein Haar auf sanfte Weise.

Die Bäume schweigen stumm in starrer Rinde,
Lauschend hältst Du eine Weile inne.
...
2 Gedanken eines Arbeiters 23.11.20
Vorschautext:
Die Heimat liegt weit weg von hier,
Mit Wäldern, Wiesen, Teichen.
Mein Tagwerk ganz versagt sie mir,
Ich kann sie nicht erreichen.
Der Sehnsucht Drang zerfrisst mein Herz
Und lässt mich bitter leiden Schmerz.

Wie wohl wird mir, denk ich zurück
An einst durchlebte Zeiten,
Da Armut trübte nicht mein Glück
Noch konnte Furcht mich leiten.
Nun friere ich im Winterwind
...
1 Nordfriesisches Frühlingserwachen 23.11.20
Vorschautext:
Des Winters eisge Hand, die oft erkoren,
Mit festem Griffe alles zu erdrücken,
Hat nun, es scheint, vermehrt an Kraft verloren.
Ihr Träger ahnungslos, dass frisch geboren
Sein Meister naht heran in großen Stücken.

Das Leben, das dem Kälteschlaf entronnen,
Erwachet nun im Mantel junger Blüte.
Sieh da! Der Baum hat Knospen schon gewonnen,
Die ersten Blumen sich im Lichte sonnen.
Dem bittren Frost folgt eine Zeit der Güte.

...
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