Profil von Martina Mallon​

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Registriert seit dem: 22.02.2019
Alter: 56 Jahre

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Anzahl Gedichte: 32
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Gedichte gelesen: 4.741 mal
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Titel
12 Spiegel
Vorschautext:
Spiegel
zerbrochene Träume
Bild des Lebens
Kindheit, Jugend, Erwachsensein, Alter
Kreislauf
11 Meer aus Gedanken
Vorschautext:
Meer
aus Gedanken
tief versunken in
der Seele der Tränen
Flußlauf
10 Mosaikstein
Vorschautext:
Mosaikstein
buntes Schillern
faszinierend, voller Phantasie
malen Blumen auf Asphalt
Farbenprächtig
9 Frühling
Vorschautext:
Die Wintertage sind vorüber
der Frühling kommt über das Land
er trägt einen Farbtopf in der Hand

Der Frühling verwandelt Blumen in ein buntes Farbenband.

Der Frühling lässt auch die Blätter lustig tanzen,
darum lasst uns erfreuen an dem warmen Sonnenschein
an den weiße n Wolken und an der Frühlingsluft, klar und rein
8 Notre Dame
Vorschautext:
Notre
Dame, stark
wie ein Fels
deine Kraft bleibt alle
Ewigkeit

Mut
wie ein
Löwe, umbezwingbar wie
deine Wasserspeier, je suis
prest
7 Ostern
Vorschautext:
Die Wintertage sind vorüber
der Frühling kommt übers Land
über Gottes Sohn und heiligem Geist
trägt reiche Saat in der Hand

Er verwandelt Gottes Kinder
und webt sie ein in neues Land

Doch er war mit Gottes Sohn gnädig
brachte erst Frühlingssturm
und seinen Zorn mit
lässt dann die Sonnenstrahlen tanzen
...
6 Frühling
Vorschautext:
Der Frühling kam übers Land
ein Korb voller Blüten
verstreute sie
mit leichter Hand

Vergessen ist die Winterzeit
die schlanke Birke
in unserem Garten
ist stolz über ihr grünes Kleid

Die Vögel bereiten vor ihr Nest
fangen an zu singen
...
5 Auris
Vorschautext:
Achtsamkeit
Unser Vater
Rettet die Seelen
Ist der Sohn gefolgt
Sehnsucht
4 Aurelia
Vorschautext:
Aurelia
habe ihn
so sehr geliebt
nun vermisse ich meinen
Schmerz
3 Welt retten
Vorschautext:
Welt
retten,Bienenwiesen
pflanzen, Europabürger sein
offen für fremde Kulturen, Flüchtlinge
einladen
2 Buchladen an der Seine
Vorschautext:
Zwischen
Eiffelturm und
Sacre Coeur, ein
alter Buchladen, verstaubte Bücher
Romanmelodie
1 Tag am Meer
Vorschautext:
Die Sonne erwacht im Sommer
sie schickt ihre Strahlen übers blaue Meer
in die Wellen seiner unendlichen Weite
bewegt die Gemüter von jung und alt sehr

Die hohen Wogen, mit den Gezeiten kommen und gehen
manchmal laut, manchmal leise ihr Rauschen hört
heute sie den Sand und Muscheln umschmeicheln
morgen sie die Strandburgen zerstört

Am weit entfernten Horizont die Segelboote ziehen
sie suchen den Leuchtturm mit dem schützenden Hafen
...
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