Titel | ||||
---|---|---|---|---|
44 | Wie in Worte fassen? | |||
Vorschautext: Wie kann man nur in Worte fassen daß ich lieben will - nicht hassen denn Haß - gibt es genug auf dieser Welt doch meines ist das nicht nein - Liebe ist mein Held am liebsten hätt ich tief im Herzen wenn sich alle Menschen herzten wie kleine Kinder sich erfreun am andern Kindermenschen doch wir machen es uns schwer so sehr - so sehr - so schwer. Ich kann es oft gar nicht begreifen ... |
||||
43 | Wenn Wasser träumen läßt | |||
Vorschautext: Das Wasser rieselt sanft und warm über meinen Leib bin verbunden mit dem Himmel doch lebe hier in Raum und Zeit ich denke an die große Liebe fühl alle ihre wunderbaren Triebe du bist mein unsichtbares Du allein in dir - da find ich Ruh. Meine Leben ein beschriebnes Blatt das immer neue Wörter hat j a- gute und auch böse ... |
||||
42 | Meine Liebe | |||
Vorschautext: Ich liebe meinen Gott auch in der größten Not er ist der einzige der mir die Stärke gibt für jeden neuen Tag und ich vermag wenn ich in seinen Armen lieg die Welt und all das Leiden zu vergessen. Ich weiß - wir wählten diesen Weg ja den - von Blut und Tränen doch in mir ist ein solches Sehnen ... |
||||
41 | Liebender Sinn | |||
Vorschautext: Ich lege mich hin in die Tagesmelodie mit liebendem Sinn in meinen Adern doch manchmal fang ich an zu zadern wieg mich hin und her fange mitunter sogar zu zweifeln an und dann fliegt diese weiße Feder vor mein Gesicht und sagt - ich liebe dich gerade - weil du so bist wie du bist. Es gibt so viele Gesetze und Formen Schranken und Normen sie zu erfüllen ist unendlich schwer ... |
||||
40 | Das Menschenherz | |||
Vorschautext: Wer kann es schon ergründen das ewig tiefe Menschenherz mit seinen tausend Kammern voller Sehnsucht - Liebe - Schmerz und Jammern und doch bereit stets weiterzugehn und zu erflehn nach dem es sich doch so sehr sehnt und so verlangt. Ja - dieses Herz es schlägt und treibt uns durch das Leben eben bis ... |
||||
39 | Du schönes Kind | |||
Vorschautext: Wohin gehst du - schönes Kind ich würd dich gern beschützen vor dem wilden ungestümen Wind der in Bälde um dich braust dir Haare - Herz und Seel zerzaust doch mein Kind - das kann ich nicht denn du bist frei so wie auch ich es war es ist auch einerlei ich bleib dabei meine Seele hat dich lieb mit einem ganz besondren Trieb ... |
||||
38 | Meine kleine Prinzessin | |||
Vorschautext: Meine kleine Prinzessin ich weiß noch deinen ersten Tag als du die Sonne sahst mit Augen so groß und wunderbar sahst du mich an daß ich dachte das kann nicht sein. Du warst doch eben noch im Dunkel im Bauch von Mama und jetzt bist du da als ob es immer war. Du hast mir meinen Schmuck gestohlen ... |
||||
37 | Tief da drinnen | |||
Vorschautext: Wenn ich in mich höre ganz tief - tief rein oder dich da draußen such um zu lesen in deinem Augenbuch weil ich oft nicht weiß ob du mir böse bist. Könnt ich vor deinem Herzen stehn und dir in die Augen sehn so ganz - ganz klar und deine Worte sprächen mir die Seele wahr. ... |
||||
36 | Lieben lernen | |||
Vorschautext: Ich würd so gern die Liebe lernen ja die - ganz ohne fragen die zärtlich weiche - die nur gibt einfach immer weiter liebt ganz egal - wie's weitergeht denn lieben - das heißt Du ich will Dir Gutes tun ich möcht mit meinen Sinnen in Deiner Seele ruhn und Du umgibst mich zärtlich dann weil ich Dir wohl getan. ... |
||||
35 | Du bist „Alles in Allem“ | |||
Vorschautext: Ich schau dir meinem geliebten Menschen ins Angesicht verspüre Liebe weiß nicht - was es ist ich sehe an deinem Wesen vorbei seh Wiesen und Blumen einen alten Baum das hellblau des Himmels weiße Wolken alles so schön-schön wie im Traum hab Tränen im Auge weil die Liebe mich trägt ... |
||||
34 | Fischelein | |||
Vorschautext: Ich wär so gern ein Fischelein so träum ich manches mal zu schwimmen flink im Wasser fein zu tauchen ohne Luft zu schnappen Kreis um Kreis im Wasser drehn und den Grund des Meeres sehn dass alle nur so staunen.... Doch ich bin ein Menschenkind und habe keine Flossen doch unten Füsselein bin noch ein Kind ein bisschen klein doch wie der Hund und wie das Pferd ... |
||||
33 | Der Moment | |||
Vorschautext: Der Moment Es sind Welten wenn wir zelten in den Momenten während wir dieses Sein durchziehn und uns um die Liebe mühn wir fallen der Sonne entgegen oder versinken im Sand laben uns am Liebesstrand oder verzagen stellen Fragen über Fragen. ... |
||||
32 | Kuckucksturm | |||
Vorschautext: Ich warte auf dich auf dem Kuckuckssturm bin ein zertretener Zauberwurm ich halte Ausschau und sehe nichts - wirklich nichts lege verzweifelt ein Wunderei mit all meinen Schmerzen lieb dich von Herzen die Zeit ist längst schon vorbei. Meine Tränen fließen heiß und ich weiß ... |
||||
31 | Die Sprache meiner Seele | |||
Vorschautext: Du hast mir die Sprache meiner Seele wiedergegeben das tut so gut das macht mir Mut daß meine Seele wieder reden kann und fühlen und vielleicht auch dann den andren etwas sagen kann und am Ende sich vielleicht auch was verändern kann. Li 25. Februar 2016 |
||||
30 | ... Jung ... | |||
Vorschautext: Ich schmink mich jeden morgen jung und glaube mir die meisten merken's nicht das ist auch gar nicht mal so dumm denn eigentlich - bin ich ja auch jung das Drumherum na sagen wir - mein Körper der ist ja auch nicht mehr so jung nicht ganz frische mehr aus der Schale rausgeschlüpt doch hüpft mein kleines Herz ... |
||||
29 | Tief in mir drin | |||
Vorschautext: „Tief da drinnen“ auf dem Grund meines Lebenssees umgeben von Millionen Urgezeitenfarben lebst du - mein Herz - meine Seel mein reines Kindgewissen. Kommt laß mich dich küssen will niemals vermissen dein zärtliches Fragen und inniglich klagen wenn ich in die Stille ja - die Tiefe reinhör. ... |
||||
28 | Glückskisten .................... | |||
Vorschautext: Romigaden Nebelschwaden schleiern oft den Blick doch mit etwas Auggeschick kann man überlisten und sitzt dann hinter Kisten die Millionen Träume tragen und auch nie nach Morgen fragen ja - so sagen alte Sagen ohne fragen liegt das Glück nur im eigenen Geschick. ... |
||||
27 | Sausgebraus | |||
Vorschautext: Im Sausgebraus des Lebens steh ich auf einem Berg so wie ein winziger ja - winzigkleiner Menschenzwerg ich werde durchgerüttelt wie Mehl in einer Schüssel durch und durchgeschüttelt doch eines halt ich fest wie einen seltnen Schatz mein großes Himmelsfest die Show – ja aller Zeiten Gott wird sie mir bereiten ... |
||||
26 | ... Jetzt ... | |||
Vorschautext: Ich lebe jetzt das ist mein Fest das Fest meines Lebens. Ich lebe die Freude ich lebe das Leid trage das wunderbare von Gott geschenkte weiße - unvergängliche Kleid. Schau mal genau komm und vertrau das Leben ist jetzt nicht Gestern ... |
||||
25 | Das kleine Loch | |||
Vorschautext: Du brauchst mich nicht für dich da bin ich nur ein kleines Loch in deiner Seele doch für dieses kleine Loch da bin ich viel zu groß drum flieg ich weg nach Norden Süden Westen Osten dorthin - wo die Sonne aufgeht ... |
||||