Profil von Lea Bovermann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.01.2012
Alter: 25 Jahre

Pinnwand


,,Jeder Tag bedeutet vierundzwanzig neue Stunden. Jeder Tag bedeutet ,dass alles möglich ist, Man lebt den Moment oder man stirbt darin, aber man lebt sein Leben einen Tag nach dem anderen.´´
(Legend -Fallender Himmel , Marie Lu)


Träume sind wie Schmetterlinge, sie kommen und fliegen vorbei. *-*

****************************************************

Statistiken


Anzahl Gedichte: 120
Anzahl Kommentare: 99
Gedichte gelesen: 235.174 mal
Sortieren nach:
Titel
40 Wo ist der Optimismus?
Vorschautext:
Manchmal glaube ich,
viele Menschen denken so pessimistisch
weil´s einfach viel einfacher ist.
Du musst dir keine Gedanken machen.
Das Wetter wird schlecht.
Die Klausur wird verhauen.
Die Aussprache nach einem Streit artet aus.
Das wird eh nicht so wie geplant.

Aber ganz ehrlich?
Passiert irgendetwas genau so wie geplant?
Wo bleibt denn da der Spaß und die Überraschung?
...
39 Tod
Vorschautext:
Eisame Stille,
ein kleiner Wille,
ganz allein,
das will ich nicht sein,
ein kurzer Gedanke,
lange gerannte,
ich denke wieder
ich fiel nieder
kein Ton zuhören
ich war verlassen
kurz zu hassen
ich will zurück
...
38 Allein
Vorschautext:
Ich sitze hier alleine,
als wär ich gar nicht meine,
als gehöre ich nicht mir,
aber auch nicht dir.
Alleine unter Menschen,
mit vielen Wünschen,
unter anderem den Gedanke,
das ich von hier fort rannte.
Ich wünsche mich an einen andere Ort,
wünsche mich gar fort.
Einfach weg von allen hier,
wünschte ich wär ein Tier,
...
37 Der Sinn des Lebens
Vorschautext:
Ich glaube an die Liebe,
diese Herzensdiebe.
Ich glaube an das Glück,
es macht mich verrückt.
Ich glaube an Wunder,
es macht mich runder.
Ich glaube an die Freundschaft,
die mich glücklich macht.
Die Sachen die mir wichtig sind,
laufen geschwind,
kommen wieder zurück ,
geben mir Glück.
...
36 Flugzeuge
Vorschautext:
Ausgesperrt haben wir uns selbst. Doch es macht uns nicht traurig, es lässt uns nur noch stärker fühlen. Die Kälte greift uns langsam an, aber unsere Herzen bleiben warm. Wir liegen im Schnee und strecken Füße in die Luft. Schauen in den Sternenhimmel und ich frage mich warum Flugzeuge keine Sternschnuppen sein können. Der eigentlich Grund ist, dass dieser Moment nie enden soll. Weil Mentos eben mit Cola reagiert. Und Chili und Zitrone eine gute Mischung ist. Weil der Regenbogen in uns in allen Farben leuchtet. Weil unser Musikgeschmack mal wieder abgestürzt ist und wir es trotzdem lieben den Text mit zu grölen ohne ihn zu kennen. Es klingt schief dennoch nicht falsch. Wie Musketiere einer für alle, und alle für einen. Das macht uns glücklich. Lässt uns glücklich fühlen, so glücklich dass wir keine Sternschnuppen brauchen sondern nur die Flugzeuge beobachten müssen. So glücklich dass meine Träume sich einen kurzen Moment aufgelöst haben und mein Sekundenzeiger nicht mehr tickt. Die Erde hat aufgehört sich zu drehen und der Mond schaut lächelnd auf uns herab. Und obwohl wir liegen, fliegen wir ganz hoch und frei. Wie die Flugzeuge die wir früher für Sternschnuppen hielten.
35 Ich liebe...
Vorschautext:
Ich liebe das Leben,
das Leben liebt mich.
Doch liebt mich die Sonne ?
Ich weiß es nicht.
Liebe ist kostbar!
Verschenke sie nicht.
Bitte versprich.
Liebe zerbricht man nicht.
Kann ich dir erzählen,
dir empfehlen:
Du musst deine Gegenüber lieben.
Doch tust du dies nicht !
...
34 Ich und du
Vorschautext:
Ich sehe mit deinen Augen,
ich höre durch deine Ohren,
ich schmecke mit deinem Mund,
ich gehe mit deinen Füßen,
ich lebe durch deinen Geist.
Ich bin du.
33 Die Katze Kija
Vorschautext:
Die Katze ist mein bester Freund,
und immer für mich da,
sie singt und lacht wie ein Mensch,
sie ist einfach wunderbar.

All meine Geheimnisse kennt sie von mir,
doch dir erzählt sie nichts,
für dich ist sie nur ´ne Katz,
doch für mich ein wahrer Schatz.

Sie hat zwei Augen,
das sind Sterne,
...
32 Die Liebe
Vorschautext:
Liebe lieben,
geliebt werde,
weiter fliegen,
Gefühle erben.
Rosa Schleier,
fo fein so zart,
und doch ein Herz,
-es ist so hart.
So hart wie Stein,
sollte es nicht anders sein ?
So wie Marzipan,
klebrig ;süß am besten warm ?
...
31 Diebe
Vorschautext:
Warum liebe ich dich ?
Du kleiner Wicht,
bekommst meine Lieb´ ,
wurdest zum Dieb,
stehlst´ mein Herz,
ohne Schmerz,
still und leise,
heimlich ziehst du deine Kreise,
springst herum,
mein Herz wird krumm,
trampelst auf ihm ,
das will ich nicht sehn!
...
30 Die Nacht
Vorschautext:
Dieser Ort,
so allein,
das sollte nicht sein.
Dunkel, verlassen,
er wird dich fassen.
Dich fort treiben,
du wirst leiden,
dieser Ort ist nicht gut.
Sei auf der Hut !
Er wir dich verfolgen,
solange du lebst,
du wirst es bereuen,
...
29 Sweet Sixteen, Kati <3
Vorschautext:
Ich lebe selbst,
in meiner Welt,
doch allein
bin ich nicht stark.
Doch du bist da,
du hilfst mir auf,
zeigst mir tausend Wege.

Ich fühl mich allein
denn du bist nicht da,
ich weiß nicht mehr weiter,
weißt du wie es war?
...
28 Ein Leben lang
Vorschautext:
Ich liebe sie,
mein Leben lang.
Ich habe lange gesucht,
bis ich sie fand.
Sah sie vor mir,
sah ihr Gesicht.
Ich merke,
wie sie mir leise verspricht:
Ich liebe dich,
mein Leben lang.
Ich habe lange gesucht,
bis ich dich fand.
...
27 Traumkreis
Vorschautext:
Ich atme nur die eine Luft,
rieche nur einen Duft,
ich weiß was das Leben mir bringt,
vor Freude es in mir singt,
ich hab gelernt was Leben heißt.
Und ich will das du weißt:
Das Leben das Kostbarste ist,
und damit du es nie vergisst,
sag ich dir´s jedes Jahr,
dann werden deine Träume wahr.
Lebe jetzt dein Leben ,
es ist dir kein zweites gegeben.
26 Weg
Vorschautext:
Ich stehe da,
und sah ihn an,
doch dann,
begann er zu schwanken,
hin und her,
ich spürte nichts mehr,
ich war weg.

Ich hörte nur ein leises Knistern,
des Traumes,
helles Wispern.
Merkte einen Schlag,
...
25 Geschichtenerzähler
Vorschautext:
Sitze still. Die Häuser rasen an mir vorbei. Warte fast liebevoll auf den einen Laden, welchen ich mir immer durch die zerkratzten Fensterscheiben der U-Bahn ansehe. Betrachte die Menschen die über eine rote Ampel hetzen, aus Automaten Schokoriegel ziehen und im Takt der Musik mit dem Bein wackeln. Und bei all diesen Menschen muss ich lächeln. Weil es irgendwie etwas besonderes hat einen kurzen Einblick in ihr Leben zu haben. Man ist einen kurzen Moment Teil des Leben eines völlig Fremden. Nächster Halt, wieder steigen viele Leute ein. Schenken mir keine Beachtung, doch ich beobachte sie. Sehe wie das Mädchen mit der Mütze lächelt als sie eine Nachricht bekommt. Vielleicht von einem Freund oder Freundin. Ich sehe einen Mann im Anzug der alle zwei Minuten auf die Anzeigetafel der Bahn schaut, er ist wohl spät dran. Wer weiß vielleicht sitzt dieser Mann in einer halben Stunde bei einem wichtigen Meeting. Da ist eine alte Frau, die ihre Handtasche fest an sich drückt. Ob sie zum Wochenmarkt fährt oder Freunde besucht? Und wieder muss ich lächeln bei all diesen Menschen die ihre ganz eigene Geschichte haben. Zwar sind nicht alle Geschichtenerzähler, schreiben tun wir sie dennoch. Jeder auf seine ganz eigene Art und Weise. Traurige Geschichten. Lustig und Fröhliche Geschichten. Geschichten voll Angst und Misstrauen. Geschichten voll Liebe und Wärme. Die Bahn hält. Hier muss ich raus. Ich lächel dir noch einmal zu und hoffe dass all meine Gedanken bei dir angekommen sind. Du guckst nur komisch. Doch ich stelle die Musik lauter, stehe auf und verlasse die Bahn. Ich spüre deinen Blick auf meinem Rücken, dein fragenes Gesicht im Hintergrund. Mein Lächeln will nicht verschwinden. Im Kopf plane ich schon das nächste Kapitel meiner ganz eigenen Geschichte.
24 Don´t stop me now
Vorschautext:
Ein Gedicht zu dem Lied Don´t stop me now von Queen
*******************************************************

Heute werde ich , ich selbst sein,
ich werde nicht darüber wein,
was passiert ist,
ist vergessen,
und ich will,
das ihr wisst.

Das mich nichts stoppen kann,
das nichts mich dazu bringt zu fragen wann,
...
23 Im Himmel
Vorschautext:
100 Schritte würd ich gehen,
um dies kleine Wunder zu sehen,
Um noch einmal das zu machen,
nur noch einmal will ich lachen.
Der Himmel fern,
und doch so nah,
dort oben werden Träume wahr.
Träume von Glücklichkeit , Geborgenheit,
vor allem Freiheit.
Die Sterne haben ihr eigen licht,
doch wir haben es nicht,
wir müssen unser Licht suchen.
...
22 Ängsteschwur
Vorschautext:
Warum ich ?
Verstehe nicht,
warum,warum,
frage ich mich.
Finde keine Antwort,
finde keine Ruh.

Ich saß nur da,
sagte kein Wort,
wie es ohne war ?
Fragte ich mich,
in einem fort.
...
21 Dreamthings
Vorschautext:
I´m sitting here,
in my sky,
and I only ask,
why ?
Why is the sky blue?
And say what´s true?
Please smile,
I know it´s been a while.
Please look at me,
and feel free.
Please fly,
soo high!
...
Anzeige