Profil von Käti Micka
Typ: AutorRegistriert seit dem: 25.10.2021
Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.521
Anzahl Kommentare: 170
Gedichte gelesen: 129.662 mal
| Titel | ||||
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| 201 | Lass mich | 28.12.21 | ||
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Vorschautext: Lass mich Lass mir meine Traurigkeit Bedränge mich nicht Eines Tages sieht meine Seele von allein das helle Licht Umgeben von schützenden Wänden Alles überschaubar Mit der Angst geborgen in vertrauten Räumen Meine Seele braucht noch meine tastenden Hände ... |
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| 200 | Wir finden keinen Weg | 28.12.21 | ||
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Vorschautext: Wir finden keinen Weg Oft stehen wir wie angewurzelt Und wir finden keinen Weg Menschen um Verzeihung zu bitten Dass wir ihren Hunger ignorieren Ihren Hunger nach Liebe Und Ihren Hunger nach einem Stück Brot ... |
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| 199 | Euphorie | 27.12.21 | ||
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Vorschautext: Euphorie Weiß schneeweiß die Winterzeit Die Natur zeigt stolz ihr neues Kleid Kann den Blick nicht von der Anmut nehmen Bin gefangen von der weißen Pracht Spür` in mir ein tiefes Sehnen ... |
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| 198 | Befähigt | 26.12.21 | ||
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Vorschautext: Befähigt Geistiger Überfluss fördert den Verdruss Man sollte nur das zu sich nehmen was man auch verdauen kann ©Käte Micka Käti Micka |
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| 197 | Visionen | 26.12.21 | ||
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Vorschautext: Visionen In den Armen des Kosmos im Geiste Gottes Wahre Vision getragen von behutsamen Händen Zelebriere die Erinnerung an die Zeit der sanften Sonne Die vier Ebenen der Glückseligkeit Die Schönheit der Natur ist ein Gemälde des Himmels ©Käte Micka ... |
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| 196 | Der Mensch lebt nicht vom Brot allein | 26.12.21 | ||
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Vorschautext: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Geistige Nahrung schmeckt so süß wie der Nektar des Himmels Erkenntnis die dem Leben den Glanz der Vielfalt vermittelt ©Käte Micka Käti Micka |
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| 195 | Ich mag nicht vernünftig sein | 26.12.21 | ||
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Vorschautext: Ich mag nicht vernünftig sein Weit entfernt von jeder Vernunft befindet sich das wahre Leben Einfach nur genießen ©Käte Micka Käti Micka |
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| 194 | Soweit mich meine Füße tragen | 26.12.21 | ||
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Vorschautext: Soweit mich meine Füße tragen Ganz still höre ich dem Wind zu Er weht eisig durch die sternklare Nacht Der Mond schaut mit bleicher Sichel auf die glitzernden Wege die unter meinen Füßen knirschend ächzen Eine Nacht voller Andacht Wann werde ich mein Ziel erreicht haben Ich lasse alles zu Fröstelnd singe ich mit leiser Stimme mein Lieblingslied ... |
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| 193 | Die einsame Fichte am Waldesrand | 25.12.21 | ||
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Vorschautext: Die einsame Fichte am Waldesrand Am Waldesrand eine schlanke grüne Fichte stand Sie hatte immer schon einen wunderschönen Traum Sie wäre so gerne mal ein Weihnachtsbaum Mit bunten Kugeln Goldlametta und Sternenstaub geschmückt Leuchtende Kerzen die Kinderaugen strahlen lassen und Jung und Alt beglückt Friedliche Gesichter ... |
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| 192 | Zerschlagenes Selbstwertgefühl | 25.12.21 | ||
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Vorschautext: Zerschlagenes Selbstwertgefühl Höre hin Schaue nicht weg Denke nach Bagatellisiere nicht Es ist nicht schwer den Verstand zu schulen Werde laut wenn Menschen leiden müssen Gewaltfreiheit gehört zu den elementaren Grundsätzen unserer Welt ... |
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| 191 | Alles hat Heut` einen Sinn | 24.12.21 | ||
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Vorschautext: Alles hat Heut` einen Sinn Schau doch wie die Sterne funkeln Hör nur wie die Glocken klingen Lichter strahlen aus dem Dunkeln Menschen fromme Lieder singen Und ich gehe durch die Straßen Schaue zu den Fenstern hin Und ich lausche Ich bin geblendet ... |
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| 190 | Wie lange müssen wir noch warten | 22.12.21 | ||
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Vorschautext: Wie lange müssen wir noch warten Die Angst schleicht allzeit um uns herum Unser Mut liegt betäubt in einer Ecke Ausgelaugt von den unbeirrten Aussagen hetzt man benommen durch den Tag Hoffnung stärke uns den Rücken Gottvertrauen ergreife Besitz von uns ... |
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| 189 | Die Sehnsucht der Welt | 22.12.21 | ||
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Vorschautext: Die Sehnsucht der Welt Wohin mit den guten Gedanken Es ist dunkel und kalt auf der Welt Licht und Glanz leuchten ohne je zu brennen Mir schwant als ob sich der Himmel verweigert Wohin mit den guten Gedanken Wer nimmt sich der großen Verzagtheit an ©Käte Micka ... |
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| 188 | Hinterlassenschaft | 22.12.21 | ||
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Vorschautext: Hinterlassenschaft Tiefe Furchen hat das Leben hinterlassen Sie sind Fingerzeige gelebten Lebens Warum sich um unser Gesicht sorgen Tragt es doch mutig vor euch her Schon morgen unter der aufgehenden Sonne wirkt eure aufgeklebte Maske unecht und leer Das Unterbewusstsein vergisst nichts Die Vergangenheit war mal die Gegenwart Das gilt für alle Zeit ... |
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| 187 | Auf hoher See ...Lied... | 22.12.21 | ||
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Vorschautext: Auf hoher See Die Seemannsfrau sie weiß es ganz genau ihr Seebär ist draußen auf stürmischer See Ihr Herz ist so schwer sie vermisst ihn so sehr Die Sterne begleiten ihn um die Welt sie sind so fern ... |
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| 186 | Die Kerzen strahlen | 21.12.21 | ||
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Vorschautext: Die Kerzen strahlen Es ist schon wieder Weihnachten Das Jahr ging schnell vorbei an dem wir manchmal weinten doch überwiegend lachten Fast hat man es verlernt sich unbeschwert zu freuen an ganz banalen Kleinigkeiten die wirkungsvoll die meiste Freude uns bereiten Wir wünschen…Allen… ... |
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| 185 | Des Treibens müde | 21.12.21 | ||
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Vorschautext: Des Treibens müde Man lässt das Denken Sucht nach monotonen Dingen um sich lustlos abzulenken Die Zeit rinnt herzlos und rasant drückt die Gefühle an die Wand Ist es möglich Just in diesem Augenblick sprühen tausend Funken ... |
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| 184 | Unaufhaltsam | 21.12.21 | ||
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Vorschautext: Unaufhaltsam Die Zeit sie mag nie warten Nur ein Hauch von Poesie bleibt stets von ihr zurück Manchmal möchte ich sie einfach festhalten Doch sie reißt sich los Enttäuscht winke ich ihr nach Noch während ich mich von ihr verabschiede ... |
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| 183 | Mühsam ist der Weg | 21.12.21 | ||
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Vorschautext: Mühsam ist der Weg Im Dickicht der Gefühle findet man sehr mühsam den richtigen Weg Eine kleine Lichtung Und man hat wieder den klaren Durchblick ©Käte Micka ... |
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| 182 | Es ist Winter | 20.12.21 | ||
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Vorschautext: Es ist Winter Die hohen Tannen tragen weiße Kappen Spuren im Schnee lassen ahnen Im Dickicht lebt Herr und Frau Vogel Ein paarmal am Tag erklimmen sie die schneebedeckten Wipfel Sie halten Ausschau nach der Sonne Es ist bitterkalt Dennoch sie schweigen und bleiben ... |
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