Profil von Jürgen Mertes
Typ: AutorRegistriert seit dem: 25.08.2021
Statistiken
Anzahl Gedichte: 18
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 1.569 mal
| Titel | ||||
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| 18 | Naiv | 23.05.23 | ||
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Vorschautext: Rehe mit Knopf im Ohr, Smartphone davor, Miteinander ohne Herde, Texte ohne Augenblicke, Gespräche ohne Lächeln! Doch der Jäger stets weiß, wo sie verweilen! Was sie teilen! 30.03.2023 |
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| 17 | Zusammen allein! | 23.05.23 | ||
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Vorschautext: Im Netz verbunden? Freundschaft digital gefunden? Sprachnachricht die Kommunikation! Einsamkeit geteilt, alleine zusammen, gefangen! Gefangen in unechter Welt! Alles in der Cloud, eine Wolke, die sich niemals vergrault! Gedanken geteilt! Weltweit! ... |
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| 16 | Da sein | 25.11.22 | ||
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Vorschautext: Träumst vom Gestern, zitterst vorm Morgen, so bleibt Dir das Heute leider verborgen! |
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| 15 | Alt werden real? | 10.02.22 | ||
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Vorschautext: Was ist los was ist passiert, wer hat das Leben kassiert? Stark, wild und verrucht, das waren wir! Plötzlich sitzen wir dumm, vorm Fernseher herum, das Sofa nun der beste Freund, auf dem man das Leben von Gestern träumt! Im Spiegel nur ein alter Mann? ... |
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| 14 | post mortem | 10.02.22 | ||
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Vorschautext: Der Künstler meist reich an Geist, arm an Geld, seine Zeit mit schaffen tilgt, schreiben, malen, musizieren, je nachdem wonach die Seele schreit, absichern in seinem Kopf ganz weit. Alt, und nichts gespart, ist er bald verreckt, endlich, endlich wird er nun entdeckt! 26.06.2019 |
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| 13 | Teenager | 04.02.22 | ||
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Vorschautext: Sehnsucht, Träume, Herz gebrochen, lallend über den Boden gekrochen, ach wie ist die Liebe schön! |
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| 12 | Politik | 01.01.22 | ||
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Vorschautext: Demokratie, Theokratie, Kommunismus, Diktatur oder Monarchie, gab es so richtig noch nie! Es ist und war, immer und überall, eine Unterform der Plutokratie! 07.05 2019 |
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| 11 | Selbst Schuld | 01.01.22 | ||
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Vorschautext: Wenn es ist, wie es ist, was Dich verdrießt, ist aufregen und ärgern, die Dummheit, es für sich noch zu negieren, beziehungsweise, ins unendliche zu potenzieren. |
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| 10 | Streben | 01.01.22 | ||
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Vorschautext: Wer mit beiden Beinen fest auf dem Boden bleibt, kommt nicht voran, kommt nirgends an! 20.02. 1987 |
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| 9 | Drogen | 26.08.21 | ||
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Vorschautext: Endorphine bringen gute Laune, Holt man Sie sich an falscher Stelle, kriegt das Leben eine dicke Delle. |
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| 8 | Der Manager | 26.08.21 | ||
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Vorschautext: Es raucht das Hirn, es piept das Ohr, die Zeit vergeht, das Geschäft, es steht. Gelder fließen, Seelen stocken, Seelen wollen lieber rocken! Reichtum aufgehäuft, Familie, Lebenszeit und alles, dafür ersäuft! ... |
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| 7 | Dichters Leben | 26.08.21 | ||
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Vorschautext: Da ist man ein Poet, die Reime kommen angeweht, schreibt sich die Finger wund, bleibt doch schmal im Bund Setzt sich des Geldes halber nieder lernt, und schreibt ganz bieder, ein paar Romane nieder. Will lieber dichten, doch befangen, ... |
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| 6 | altern | 26.08.21 | ||
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Vorschautext: Im Alter wachsen die Haare nicht mehr nach oben. Die Richtung verschoben, streben sie nun aus Nase und Ohren. Mitten durch das Hirn, vielleicht verliert man deshalb oft den Zwirn. Welch gute Gabe soll das sein? Dann fiel mir etwas ein, Haare in Ohren kann eine Gnade Gottes sein. ... |
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| 5 | Der Anzug | 26.08.21 | ||
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Vorschautext: Da fühlt sich mancher mit Anzug fein geschmückt, und glaubt entzückt, im Range vorgerückt. Traurig nur, des Anzugs Vorfahre ist das Livree, des Dieners Uniform, Oje! Wer Geld hat ... |
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| 4 | Dichter | 25.08.21 | ||
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Vorschautext: Das Chaos nährt den Dichter, die Ruhe lernt Ihn sprechen. (05.02.2015) |
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| 3 | Natur | 25.08.21 | ||
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Vorschautext: Schaut hin, gebt die Natur nicht her, sonst wird das Leben leben, außerordentlich schwer! (05.01.2015) |
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| 2 | Smombie | 25.08.21 | ||
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Vorschautext: Einst saßen wir in trauter Runde, taten Kund von Mund zu Munde, Heut schreiben wir uns die Finger wund! Einst trafen wir uns in Kneipen Wald und Flur zum Fest, In Steinbrüchen und an Baggerseen, gaben wir uns den Rest. Heute sehen wir uns blind im Netz, die Augen brennen, die Ohren klingeln, ... |
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| 1 | Abholzung Regenwald | 25.08.21 | ||
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Vorschautext: Lebe schon lange in diesem Wald, mein Name nie genannt, da ich völlig unbekannt. Mein Ernährer lebte hier, ich war gut genährt in meinem Revier. Doch dann kamt Ihr! Tötete alle Bäume, mein Wirt verschwand war ich gebannt? Blieb für immer unbekannt? ... |
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