Profil von Ingeborg Henrichs
Typ: AutorRegistriert seit dem: 22.02.2018
Statistiken
Anzahl Gedichte: 288
Anzahl Kommentare: 201
Gedichte gelesen: 117.884 mal
| Titel | ||||
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| 88 | Urkräfte | 02.02.20 | ||
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Vorschautext: Offene Herzen In Urkräfte der Welt schaun Vulkane und Worte |
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| 87 | Gedichte | 28.01.20 | ||
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Vorschautext: Was Gedichte sein können Freude und Trost Pflücke zärtlich diese scheuen Augenblicke Zwischen Lächeln und Weh |
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| 86 | Pflücke | 27.01.20 | ||
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Vorschautext: Pflücke nicht den Mohn Brich ihn nicht vor seiner Zeit Die sich vorbereitet leis` In weiser Selbstvergessenheit Pflücke nicht den Mohn Brich ihn nicht vor seiner Zeit Lass ihn wiegen sich im Abendwind Grüssen dich vom Himmelskind |
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| 85 | Pfeil | 21.01.20 | ||
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Vorschautext: Wie ein Pfeil trifft der Glaube Unbilden und Herrscher und Leid Trostloser Scheinexistenz Verschwinden ohne Klang Einer Explosion So könnte Frieden werden... |
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| 84 | Blaue Stunde | 19.01.20 | ||
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Vorschautext: Die blaue Stunde schwebend zwischen den Zeiten Ewiges Ahnen |
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| 83 | namen | 05.01.20 | ||
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Vorschautext: alles sollte einen namen bekommen belebtes und unbelebtes damit keine leere entsteht wenn etwas nicht mehr da ist |
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| 82 | ausschlafen | 27.12.19 | ||
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Vorschautext: Zwischen den Jahren Soll die Welt mal ausschlafen Bedeckt von Hoffnung |
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| 81 | nach Hause kommen | 13.12.19 | ||
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Vorschautext: Dieses "nach Hause kommen" im Advent ist ein anderes. Unsichtbar eingefangen vom Wiederkehrenden, dem jährlich sich Wiederholenden; vorbei an Konsumterror,-zwang und -rausch, im anderen Licht der Dämmerung, der Hoffnung und Erwartung. Dieses " nach Hause kommen" im Advent ist ein anderes. Abendhimmel , gemalte Ewigkeit, überirdisch, paradiesisch, schönes Farbenkleid, geschmückt, wolkenfeder-leicht. ... |
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| 80 | nur Worte | 03.12.19 | ||
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Vorschautext: Es sind doch nur Worte Wisch sie weg Lösch sie aus Es sind doch nur Worte Überhör überlies übersieh Überschreib sie doch einfach Vergiss sie Doch Vergiss nie Es sind doch nur Worte Zeichen, manchmal klein, oft schwarz Formen den Ausdruck ... |
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| 79 | schwarze Löcher | 27.11.19 | ||
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Vorschautext: Das Herz der Seele übersteht schwarze Löcher ewig der Pulsschlag |
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| 78 | Es ist | 18.11.19 | ||
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Vorschautext: Tage trinken Grau Leicht geöffnet die Himmel Es ist November |
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| 77 | Keine Worte | 11.11.19 | ||
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Vorschautext: Wenn Sprache keine Worte mehr hat Unsagbares unsäglich sein lässt Verluste Schmerzen Enttäuschungen stumm machen lese ich dich und stimme ein in dein Schweigen |
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| 76 | die grossen uhren | 09.11.19 | ||
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Vorschautext: als einst die grossen uhren die zeit freiließen den gang des seins dem selbst zuwiesen da begann das wahre hören zuhören, reinhören, hinhören einhören auf das eine echte: den taktgeber in jedem inneren |
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| 75 | In uns | 06.11.19 | ||
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Vorschautext: In uns nur ein Gott auf dem Seelengrund Egal Vertrieben aus neuen Modernen Kluften schreien nach Brücken Irrwege in neuen Welten Alte Mächte suchen Freiheit in Scherben Egal In uns nur ein Gott auf dem Seelengrund |
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| 74 | Scherben Meere | 28.10.19 | ||
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Vorschautext: Aus alter Heimat musste ich raus Suchte ein neues Zuhaus Doch hier nun im fremden Land Nur ein kalter Himmel mich verstand Ich trage meine Wurzeln schwer Denn die hier wollen von mir soviel mehr Ich zersprenge meine Seele In meiner Hand die Scherben Meere |
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| 73 | blattlos | 25.10.19 | ||
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Vorschautext: Im kahlen Herbstwald singen die jungen Vögel blattlos spielt der Wind |
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| 72 | Sterne | 22.10.19 | ||
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Vorschautext: Sterne Wie Knospen der Mitternacht Träume entflammen im Wind Vergessene Kraft Sieh hinauf |
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| 71 | Dein Bild | 13.10.19 | ||
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Vorschautext: Dein Bild mich so verzauberte Denn es malte sich der Herbst Zart inniglich ganz sanft hinein In mein weit offenes Seelenherz Ließ mich vergessen dunkle Gram Die manchmal Platz sich nahm Zeigte farbvollendet heiteren Raum Rosen bekränzt nun mein hoffend Sein |
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| 70 | auflesen | 10.10.19 | ||
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Vorschautext: Entblätterungen Wesentliches auflesen Natur der Wahrheit |
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| 69 | Findest Du | 30.09.19 | ||
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Vorschautext: Ein Bote flüstert dir ins Ohr Fliehe so fliehe Aus der Vergangenheit In die Stunde deiner Illusionen Doch Vergeblich so vergeblich Dein Herz flüstert dir ins Ohr Höre so höre Zuhause sein Zuhause sein Findest Du In dir nur in dir |
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