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166 | Sie lebt auf der Straße... | 15.02.15 | ||
Vorschautext: Wo Sie jetzt wohl ist? Ob jemand Sie vermisst? Was Sie gerade jetzt macht? Hat Sie überlebt diese eisige Nacht? Sie geht mir nicht mehr aus den Sinn, seit ich Ihr letzte Woche begegnet bin. Als ich Sie sah, saß ich in einem Café, bei wohliger Wärme, und trank Kaffee. Draußen regnete es, und es war sehr kalt, da entdeckte ich Sie, Sie war noch nicht alt. ... |
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165 | Weiberfastnacht... | 12.02.15 | ||
Vorschautext: Weiberfastnacht… Heute ist Weiberfastnacht, und ich bin zu Haus, ich bin Ehrlich, es macht mir nichts aus. Früher war das undenkbar für mich, da gab es Karneval ohne mich nicht. Schon wenn ich glaubte ich könnte nicht gehen, lies bei mir Panik entstehen. Das Verkleiden war für mich das schönste daran, ich fand es toll, weil man ein anderer sein kann. ... |
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164 | Karneval... | 10.02.15 | ||
Vorschautext: Karneval… Es geht wieder los das Karnevalstreiben, und kein Narr will zu Hause bleiben. Auch wir 6Frauen lieben die fünfte Jahreszeit, und waren mit Kostüm zum Feiern bereit. Lisa kam als Neger, Rosi trug Lack und Leder, Beate kam in hohen Hacken, Heike trug eine Krone mit viel Zacken, Britta kam im Engelsgewand, ... |
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163 | ???... | 07.02.15 | ||
Vorschautext: Ich liebte "SIE" schon immer... Ich fand „SIE“ immer schon wunderschön, kann man auch damit kaum gehen, und ich wollte „SIE“ unbedingt haben, also betrat ich voller Freude den Laden. Ich zog mir dann diese Dinger an, mit den man sich den Hals brechen kann, und Stiefelte damit durch das Gelände, meine Gangart die sprach Bände. ... |
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162 | Die Party... | 03.02.15 | ||
Vorschautext: Die 60 Geburtstagsparty… Mit einem Paukenschlag begann die Feier, dabei waren 53 Gäste und der Musik „Geier“. Die Feuerwehr brachte Pauke und Trompete mit, „Atemnot“ war ihr großer Hit. Auch die anderen Lieder waren uns vertraut, sie spielten gut und auch sehr laut. Dann fand eine kurze Begrüßungsrede statt, wo mein Mann auch das Büfett eröffnet hat. Geschlämmt wurde in großen Mengen, danach gab es auf der Tanzfläche Gedränge. Nach dem Bier, auch ein Schnaps für den Magen, ... |
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161 | Auszeit... | 25.01.15 | ||
Vorschautext: Auszeit... Ich werde mir eine Auszeit geben, denn ich führe jetzt ein anderes Leben. Da mein Mann nun ist zu Haus, sieht mein Alltag anders aus. Davor war ich morgens allein, und mir fielen schöne Gedichte ein. Den neuen Lebensabschnitt den feiern wir, mit 60 Freunden, mit Tanz und Bier. ... |
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160 | Januar 2015... | 19.01.15 | ||
Vorschautext: Januar 2015 Das kann nicht sein, das soll der Monat Januar sein? Ich weiß noch wie er früher war, Klierentkalt und Sternenklar. Wie Diamanten glitzerte der Schnee, und zugefroren war der See. Eiszapfen, die an Dächern hingen, die die Sonne zum Schmelzen bringen. Schneemänner standen vor fast jeden Haus, ... |
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159 | Das war`s... | 15.01.15 | ||
Vorschautext: Das war`s… Der Feuerwehrmann und Ich… Irgendwann da ist mal Schluss, wo jeder einmal gehen muss. Du hast kein schlechtes Gewissen, man wird hin und wieder vermissen. Deine Arbeit, da bin ich ehrlich, war nicht immer ungefährlich. 24 Stunden reichten oft nicht aus, ... |
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158 | Ein Danke an die Feuerwehr... | 14.01.15 | ||
Vorschautext: Wisst Ihr schon? Mein Mann geht in Pension. Das Gedicht ist für Ihn und seinen Kollegen, denn für alle bedeutet der Beruf: LEBEN. Wo andere rausrennen, da rennen sie rein, Sie wollten schon immer Feuerwehmann sein. Wenn man uns ruft, sieht`s nicht gut aus, denn irgendwo brennt lichterloh ein Haus. Was uns erwartet wissen wir nicht, die Anspannung steht in unserem Gesicht. ... |
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157 | Wie schnell doch so ein Jahr vergeht… | 23.12.14 | ||
Vorschautext: In meinem Zimmer ist es leise und still, weil ich es so möchte, weil ich es so will. Keine Musik ist zu hören, die würde jetzt nur stören, kein Ferhnsehergeflimmer, ich schaue nur auf den Kerzenschimmer. Wie schnell ist das Jahr doch vergangen, es hatte doch gerade erst angefangen. Es dauert nicht mehr lang, dann zünde ich Wunderkerzen an, begrüße dann das Neue Jahr, ... |
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156 | Das erste Weihnachtsfest... | 13.12.14 | ||
Vorschautext: Ein Gedicht für unsere Tochter... Das erste Weihnachtsfest in eurem Haus, alles sieht so festlich aus. Der Weihnachtsbaum schön dekoriert, was unser Enkelkind wohl dazu sagen wird? Du machtest damals ein Erstaunendes Gesicht, ein Baum im Zimmer, das gibt’s doch nicht. Geschenke hatten dich nicht interessiert, du warst vom Weihnachtsbaum fasziniert. ... |
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155 | Weihnachten...Warum? | 11.12.14 | ||
Vorschautext: Wo man hinsieht nur helle Lichter, und überall strahlende Gesichter. Der Mensch wird auf einmal sentimental, und das Leid der Anderen ist ihnen nicht mehr egal. Und ihre Wünsche sind so klein, warum kann das nur zur Weihnachtszeit sein? Bei Gewalt sieht keiner mehr weg, und gespendet wird für einen guten Zweck. Man freut sich über Kleinigkeiten, und hört die Menschen selten streiten. Alte Freunde ladet man ein, ... |
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154 | Vier Kerzen unterhalten sich... | 08.12.14 | ||
Vorschautext: Frieden…Glaube… Liebe… Hoffnung… Vier Kerzen unterhalten sich... Da sprach die erste über sich: „Ich bin der „Frieden“ auf unsere Welt, nur gibt es keinen der sich daran hält. Irgendwo auf unserer Erde, muss immer Krieg geführt werden“. Da meldet die zweite sich: „Ich bin euer „Glaube“ und das Licht, nur Ihr versteht mich nicht. ... |
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153 | Weihnachten...wie es früher war...(nr 2) | 05.12.14 | ||
Vorschautext: Der Fernseher wurde an diesen Abend nicht angestellt, man unterhielt sich lieber über Gott und die Welt. War dann das Fest der Liebe fast verklungen, haben wir in der Kirche noch alte deutsche Weihnachtslieder gesungen. Heute stehen Künstliche Weihnachtsbäume im Zimmer, beleuchtet werden sie mit LED licht Schimmer. Es blendet wie ein Scheinwerferlicht, und niemand sagt mehr auf ein Weihnachtsgedicht. Über das Internet werden Geschenke bestellt, und mit dem Handy kommuniziert man rund um die Welt. ... |
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152 | Weihnachten...wie es früher war... | 04.12.14 | ||
Vorschautext: Weihnachten….. (nr.1) Da steht er nun der Weihnachtsbaum im Zimmer, und wir sind fasziniert wie immer. Mit Schleifen und Roten Kugeln dekoriert, und auch mit Kerzen, das er den Glanz nicht verliert. In Gedanken geh ich zurück vor vielen Jahren, als wir alle noch Kinder waren. Ich sehe noch den wie Diamanten glitzernden Schnee, schmecke den süßen Honig im Tee, und denke an Schlittschuhlaufen auf den gefrorenen See. ... |
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151 | Die "erste" Kerze brennt... | 02.12.14 | ||
Vorschautext: Am Sonntag brannte die „erste“ Kerze, und mir wurde ganz warm ums Herze. Plätzchenduft zieht durch mein Haus, die Wohnung sieht ganz Festlich aus. Die Woche geht so schnell vorbei, dann brennt schon die Nummer „zwei“. Die Sonne scheint in meinen Zimmer, von Adventsgefühl keinen Schimmer. Überall nur Hektik und Geschrei, da brennt auch schon die Kerze „drei“. ... |
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150 | Draußen vom...komme ich her... | 28.11.14 | ||
Vorschautext: Draußen vom Trödelmarkt komm ich her, ich muss euch sagen es gab Plunder wie Sand am Meer Überall auf den Ladentischen, konnte man Schnäppchen erwischen. Und droben am Himmelzelt, sagt ein Engel: „Gebe aus nicht so viel Geld“. Und wie ich so strolch durch die Gänge, hör ich wieder die Stimme im Gedränge: „Hallo du Altes Gestell, lauf nach Hause aber schnell“. Die Kerzen brennen Lichterloh, und der Kranz besteht nur aus Stroh“. Alt und Jung kommen herbei, ... |
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149 | Wir sind uns fremd... | 23.11.14 | ||
Vorschautext: Wir sind uns fremd, kennen uns nicht, doch vieles sage ich euch durch mein Gedicht. Ich habe geschrieben über Liebe und Schmerz, und auch Parkinson lag mir am Herz. Habe getrauert, mich manchmal selbst bedauert, legte meine Seele frei, Lustiges war auch dabei. Habe über Leid berichtet, Streit geschlichtet, meine Meinung gesagt, wenig geklagt, Habe nach den Sinn des Lebens gefragt, gab niemals auf, vieles lies mich hoffen, ich legte alle meine Karten offen. Das meiste ist real, und wurde nicht erfunden, ... |
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148 | Über das Alter... | 21.11.14 | ||
Vorschautext: Der Spiegel... Wenn ich so in den Spiegel schau, ich kaum selbst meinen Augen trau, 61 Jahre soll ich sein? Das glaubt mir doch kein Schwein! Ich bin blond, klein und schlank, habe kaum Falten, Gott sei Dank. Trage immer ein Lächeln im Gesicht, denn ein ernstes steht mir nicht. ... |
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147 | Es tut mir leid... | 20.11.14 | ||
Vorschautext: Es tut mir selber schrecklich leid, das ich für die Oase finde keine Zeit. Zum Dichten bin ich nicht gekommen, habe mir andere Dinge vorgenommen. In der Strickeria habe ich gestrickt, beim Kartenspielen wurde ich ausgetrickst, das Perlenbasteln machte mir viel Spaß, und Sport war auch wieder angesagt. Meine Schwester wollte mit mir essen gehen, wir hatten uns lange nicht gesehen, ... |
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