Profil von Bärbel Bö

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Alter: 68 Jahre

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Dir einfach mal Danke sagen
-
Wer in seinem Leben nur einen einzigen
ehrlichen Freund hat, ist reich,
einen zu haben, der Dich zum Lachen bringt,
bist Du nicht mehr aufhören kannst.

Der Dich glauben lässt, dass es in der Welt
tatsächlich Elfen, Feen und Träume gibt.
Der Dich überzeugt davon, dass es irgendwo
eine Tür gibt, die darauf wartet, von
Dir geöffnet zu werden, wo die Wahrheit
zu Hause ist.

Ein Freund, der Dich nie vergisst,
wenn es Dir schlecht geht,
weil Dir die Welt leer und dunkel erscheint,
weil Du verzweifelt bist und keinen
Sinn im Leben sieht.

Dann ist er da, hört Dir zu, was
Du für Sorgen und Klagen hast
und wenn er fragt, ob er Dir helfen kann,
dann sei nicht dumm, nimm seine Hilfe an.

Nimmt dieser Freund Dich in den Arm,
so wird Deine leere Welt plötzlich hell und warm.
Sie leuchtet wieder in den buntesten Farben.
Freunde begleiten einen in den schwersten Tagen.

Wenn Du Dich abwendest von dieser Welt,
davon läufst, weil Dich nichts mehr hält,
ein Freund führt Dich zurück und
zeigt Dir, es lohnt sich zu kämpfen für Dein Glück
und zu bleiben auf dieser Welt.

Er heitert Dich auf, hält Deine Hand
sagt: Komm, ich begleite Dich,
die Welt ist nicht nur schwarz.
Mach die Augen auf! Denn da draußen geht
die Sonne auf. Sie vertreibt die Dunkelheit.

Lass uns wie echte Freunde über alles reden.
Ich bleibe einen Tag, eine Woche, ein Jahr
so lange bist Du wieder lachst und
Du nicht mehr so schwere Sorgen trägst.

Wenn Du nur ein einzigen Freund hast,
so hast Du keinen Grund, so verzweifelt zu sein.
Komm, Kopf hoch und lach wieder über
das, was Dich so verzweifeln ließ!

Du hast einen Freund! Vertraue ihm,
denn er vertraut auch Dir! Sage einfach
Danke und Du bist ein wahrer Freund.
Oft vergessen wir es, weil wir nicht daran denken
und weil wir selber genug Sorgen haben.

Ja manchmal, da sollte man es einfach tun.
Da sollte man seinen Mitmenschen zeigen,
dass da jemand ist. Wenn man mal wieder mutlos ist
und da ist einer, der sagt: Du schaffst das!
Ich reicht dir meine Hand!

DANKE MEIN FREUND

© Bärbel B.
alias lachmal

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Anzahl Gedichte: 75
Anzahl Kommentare: 54
Gedichte gelesen: 116.444 mal
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Titel
15 Ich sterbe nicht noch einmal 22.12.13
Vorschautext:
Irgendwann war es einmal Liebe!
Vielleicht sogar ein bisschen mehr.
Ich habe gelebt damals nur für dich!
Du warst mein Mittelpunkt für mich.
Doch wer du bist und wie du denkst,
das sah und wusste ich nicht.

Glaube mir, ich sterbe für dich nicht noch mal!
Du brauchtest mich nicht.
Wie es mir ging, war dir egal!
Du sagtest es so! Meintest du es auch so?
Ich schaffe es auch ohne dich!
...
14 Einer Sonnenblume gleich 22.12.13
Vorschautext:
Die Sonnenblume für Dich

Jede Mutter ist einer Sonnenblume gleich.
Sie nährt die Bienen, die Käfer.
Sie gibt der Natur so viel,
dem Vogel sein Futter,
dem Menschen ein heilendes Öl
und sie erfreut des Menschen Herz.

Nach dem größten Gewitter
richtet sie sich wieder auf,
sobald die Sonne wieder scheint.
...
13 Einfach mal Danke sagen 17.12.13
Vorschautext:
Wer in seinem Leben nur einen einzigen
ehrlichen Freund hat, ist reich,
einen zu haben, der Dich zum Lachen bringt,
bist Du nicht mehr aufhören kannst.

Der Dich glauben lässt, dass es in der Welt
tatsächlich Elfen, Feen und Träume gibt.
Der Dich überzeugt davon, dass es irgendwo
eine Tür gibt, die darauf wartet, von
Dir geöffnet zu werden, wo die Wahrheit
zu Hause ist.

...
12 Dein Spiegel und Du 17.12.13
Vorschautext:
Sieh in den Spiegel, sag was du siehst.
Siehst du ein Leben, das langsam verblüht?
Siehst du den Menschen, der du wirklich bist?
Oder siehst du die Spuren der Vergangenheit?

Sieh in den Spiegel, schaut genau hin,
was siehst du - Verlust oder Gewinn?
Siehst du nur Dunkel? Oder siehst du auch Licht?
Siehst du dich selbst? Oder erkennst du dich nicht?

Sieh in den Spiegel und sieh in dein Herz.
Was siehst du dort, Liebe? Oder siehst du Schmerz?
...
11 Mein vergessener Traum! 13.12.13
Vorschautext:
Viel zu lang hab ich geschwiegen,
fast vergessen meinen Traum.
Wollte doch die Welt besiegen,wollte fliegen.
Was blieb mir von meinem Traum?

Viel zu lang hab ich geschwiegen,
Mauern um mich hoch aufgebaut,
viel zu selten über sie hinausgeschaut.
Hab vergessen meinen Traum.

Doch ein Engel ohne Flügel,
erschien in meiner traurigen Welt,
...
10 Alles geben ist nicht genug 11.12.13
Vorschautext:
Gerade schien noch die Sonne...,
im gleichen Augenblick kann das Leben
andere Wege gehen
und man wird abseits stehen.
Ich suche nach Halt
in kraftlosen und lautlosen Worten.

Ich höre sie kalt! Ich frier!
Ich spür,
wie die Hoffnung stirbt.
Ich lieg auf dem Boden,
meine Gedanken sind leer
...
9 Mein Weg, mit MS zu leben 11.12.13
Vorschautext:
Mein Weg...
Wo führt er hin, dieser Weg? Ich kann das Ziel nicht sehen. Es scheint unbegreiflich weit entfernt. Ist dieser Weg auch der richtige? Bringt er mich zum richtigen Ziel? Die anderen sagen Nein.

Sie gehen ihren Weg, den normalen Weg. Es kümmert mich nicht! Ich gehe diesen Weg, meinen Weg. Ich gehe ihn schon eine lange Zeit.

Zweifel kamen auf und verschwanden. Denn unklar ist dieser Weg und bringt mich manchmal zu Fall. Doch ich steh wieder auf und versuche, meinem Ziel entgegen zu sehen. Ein klares Ziel sehe ich nicht! Jedoch ich weiß, dass es mein Weg zum Ziel ist.

Er ist der richtige! Ich lasse mich von nichts abbringen, weder von den Hindernissen, noch den "gut gemeinten" Ratschlägen der anderen.

Und ich weiß, ich werde das erreichen, wofür ich diesen Weg gewählt habe. Ich muss ihn gehen - ich ganz allein! Denn es geht immer weiter im Leben: Es gibt immer ein Ziel, das auf uns wartet, eine Spur, der wir folgen dürfen und eine Hoffnung, die uns hält.

Dieses, mein Leben mit MS kann ich noch nicht begreifen. Noch ist nicht alles klar...
...
8 Ach, ja der Herbst ist da 11.12.13
Vorschautext:
ICH WÜNSCHE DIR
DAS WAS JEDER BRAUCHT
LIEBE UND VERTRAUEN IN SICH SELBST.

Ach, ja der Herbst ist da.
Manchmal sagen mir die Leute,
man darf sein Gefühl nicht zeigen.
Denn die anderen wünschten heute,
lächelndes Geschwätz und Schweigen.

Und wer dieses Spiel nicht spielt,
wird daran zu Grunde gehen.
...
7 Hoffnung der Nacht 11.12.13
Vorschautext:
Du standest vor mir -
Du schwarzer Stern der Schönheit.
Deine Haut wie Schnee,
Dein Erscheinen wie die Nacht,
gekleidet in Seide wie meine Seele,
so schwarz wie die Hoffnung der Nacht.

Deine Augen wie schwarze Sterne
schauten traurig auf mich - doch beruhigend.
Dein Blick so jung und doch so alt und weise,
drang suchend durch mich durch -
bis auf meines Herzens Grund.
...
6 Lebhaftigkeit des Sommers 09.12.13
Vorschautext:
DIE SCHÖNHEIT DER NATUR -
LEBHAFTIGKEIT DES SOMMERS IST VORBEI

Um wiederzukehren

Stille? Tod! Lebhaftigkeit!
Stille in mir - um mich herum
in meiner Blütenpracht.

Lebhaftigkeit des Sommers ist vorbei!
Stille hält Einzug. - In all meinen Blüten
ist die Schönheit der Vergänglichkeit.
...
5 Einsam unter vielen 09.12.13
Vorschautext:
Umgeben von anderen und doch ganz allein.
Die Tränen verborgen, keiner kennt seine Pein.
Getrieben von Sehnsucht, die niemand stillt.
Die Leere im Herzen, die niemand füllt.

Träumend von Liebe, nicht von der Macht,
so streift der Einsame allein durch diese Nacht.
Die Seele zerrissen von tiefem Schmerz.
Aus vielen Wunden blutet sein Herz.

Wünsche zu äußern, hat er längst verlernt.
Von Lieben und Vertrauen so endlos entfernt.
...
4 Wenn Du zum Mond willst 09.12.13
Vorschautext:
Fliege in meiner Seele,
sie hat Flügel, ist aus Träumen gewebt.
Sie kennt den Weg zu den Sternen.
Sie bringt Dich dort hin.
Sie geht durch Feuer und Eis mit Dir!

Aber bitte, nimm auch mein Herz mit.
Es liegt irgendwo in der Einsamkeit herum
Lass es dort nicht liegen, es würde erfrieren.
Es würde sterben,- nimmst Du es nicht mit!

Ketten würden es nicht halten,
...
3 Das Leben an die Liebe 08.12.13
Vorschautext:
Zwiegespräch

Weißt du, wie es ist,
wenn man sucht und niemals, findet?
wenn die Hoffnung langsam, schwindet?
man immer nur im Kreis, geht?

Weißt du, wie es ist,
wenn man selbst sich nur im Weg, steht?
wenn der Schatten größer als das Licht ist?
und am Abend man den Tag vergisst?
wenn statt Sonne man nur Wolken. sieht?
...
2 Lerre und ein WARUM 08.12.13
Vorschautext:
Wut, Trauer, Verzweiflung
Leere und ein WARUM

Anfangs bin ich wütend,könnte
Dinge zerstören.
Trotzdem beherrsche ich mich,
um nicht vollkommen zu explodieren.

Der Zorn steigert sich,bis er
kaum noch auszuhalten ist,
ein Schrei ins Kissen hilft.
Trotzdem fließen Tränen
...
1 Grau in Grau der Regen fällt 07.12.13
Vorschautext:
Grau in Grau der Regen fällt.
Plötzlich war das Laub verwelkt,
war das Blut in mir gefroren.
Plötzlich war es Herbst, geworden.

Die Stille drückt, die Erde schweigt
und auf den Weg nach unten zeigt!
Was werd ich sehen, wenn das Licht erlischt?
Wenn der Wind der Zeit meine Spur verwischt?

Was bleibt von mir, wenn nichts mehr ist?
Nur die verdammte Angst,
...
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