Titel | ||||
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284 | ,Vergiss die Krücken nicht, | |||
Vorschautext: Harry und seine Frau haben es sich in einem kleinen Cafe gemütlich gemacht. Laute Musik ertönt von gegenüber Eine Diskothek Ganz in der Nähe Es ist ein schöner warmer Tag. Die Sonne lacht . Fenster und Türen sind bei dem Schönen Wetter alle geöffnet. Das Paar zählt so um die fünfzig Jahre Glücklich verheiratet Schauen sich verliebt in die Augen ... |
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283 | Aus gutem Hause. Oder. Warum nicht Mal so? | |||
Vorschautext: Willi hat es gut getroffen. Die Eltern sind sehr erfolgreich.Er musste noch nie am Hungertuch nagen. Hat auch einen großen Freundeskreis. Obwohl, Manchmal kommt schon von anderen ein wenig Neid auf. Kann er sich doch alles kaufen wovon seine Mitschüler und Freunde nur träumen.Wieder ein neues Handy, ne tod schicke Hose Jährliche Urlaubsreisen. Wenn er dann so erzählt, sieht man schon ein wenig Neid und Traurigkeit bei seinen Kumpels aufkommen. Dann, eines Tages, konnte er doch Mal allen zeigen Was für ein Typ er ist. Es wurde zu einem großen Spendenmarathon aufgerufen. Doch woher, das Geld nehmen? Die Klasse haderte mit sich .Viele kamen Grad Mal so über die Runden. Doch für Willi, kein Problem. ,Lasst Mal stecken,, beschwichtigte er im Freundeskreis. ,,Wie viel soll es denn sein? Der Lehrer unterwies ihn Was sagen denn deine Eltern dazu? Die sind auch nicht knauserig. Werden schon nicht gleich rummeckern. Bist du dir da sicher, mein Junge? Ach, ... |
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282 | Amelies Glück kleines modernes Märchen | |||
Vorschautext: Die kleine Amelie ist traurig. Und fühlt sich irgendwie auch als gebranntes Kind. Denn sie weiß Vielleicht wird sie für die Ewigkeit sein Mal blind. Das Schicksal meint es da nicht gut mit ihr. Doch zwei beste Freunde hat sie. Und das sind Sonne und Wind. Oft weint sie sich bei ihnen aus. Und klagt ihr Leid. Dann geht es ihr im Nu gleich besser. Und aller Kummer ist nicht mehr so groß. So geht es nun schon Tagein, Tag aus . Doch dann, eines Tages kommt ein reicher Kaufmann daher und der hat großes Mitleid mit dem Kind. Er schenkt ihr ganz viel Knete. Was freut sich doch das kleine Mädchen. Denn Amelie hat geschickte Hände. Im Nu zaubert sie kunstvolle Figuren Und verschenkt sie an Bekannte und einen besten Freund. Ach, Was ist Amelie jetzt doch glücklich. Ihr Kinderleben bekommt endlich wieder einen Sinn. Und sie weiß auch schon Was sie später Mal werden will ... |
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281 | Gedanken eines Bankräubers | |||
Vorschautext: Ich sitz Grad im Knast Hab ne Bank überfallen Was sollte ich denn machen? Mein Leben verlief bisher ganz sc inhön verstaubt Haben mich da draußen schon längst meiner Seele beraubt. Ich sitz jetzt hier und schreibe kleine phantasievolle Geschichten Mal süß und mal sauer. Hab ich doch jede Menge zu berichten. Die sollen mich jetzt nur nicht so schnell wieder entlassen. Das hat gar keine Eile Habe hier bestimmt keine Langeweile. |
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280 | Geklaut soll er haben Wenn die Gerüchte Küche brodelt | |||
Vorschautext: Geklaut soll er haben. Und jetzt steht er vor seiner neuen Klasse. Der Fünf B. Sein erster Tag in der neuen Schule. In seiner alten hielt er es nicht mehr aus. Der Junge Kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Wurde des öfteren wegen Diebstahls erwischt. Mal war es eine schicke Armbanduhr. Mitunter auch, ließ er teure Lebensmittel mitgehen. Also stand der Junge immer im Abseits Ein typischer Aussenseiter. Wurde gemieden. Keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben. Also dachten die Eltern, Und auch Lehrer. ... |
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279 | Das Erbe. Kleine Fabel | |||
Vorschautext: Die Maus liegt im Sterben Sie sucht Jetzt nur noch einen Erben Im Nu kommt herangeschlichen der Fuchs Scher dich weg du Bösewicht Habe wegen deiner Hinterlist gar lang kämpfen müssen vor Gericht Und der Fuchs schlich böse Davon Sie entschied sich am Ende doch ... |
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278 | Alex der Säufer | |||
Vorschautext: Man sah ihn täglich sitzen am Bahnhof an der Ecke.mit ungepflegten Haaren und schmutzigen Klamotten. Mit unter warf ihm Mal jemand ein paar Münzen zu. Die sammelte er im Nu gierig ein. Dann huschte auch gleich ein kleines Lächeln über sein Gesicht. So ging es nun Tag ein und Tag aus. Bis eines Tages ein älterer Herr auf ihn aufmerksam geworden ist. ,wie kommt es dazu, das ein so junger Mensch zum Bettler wird. Alex konnte kaum glauben, dass da jemand war, der sich für sein Leben interessierte. Und er fing an zu erzählen. Einst war er Beschäftigt in einer Goldschmiede. War dort mit Leib und Seele dabei. So zu werkeln war immer sein Traum. ,,Mein Junge , Warum sitzt du dann jetzt hier. ? Wie konnte es nur so weit kommen? ,Tja,, Ich war immer ein Gerechtigkeitsfanatiker, War darin ein ganz großer Läufer. Doch, wer will denn die Wahrheit schon hören.. Man warf mich einfach raus. ... |
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277 | Vergessen, all die Sorgen | |||
Vorschautext: Pit ist ein kleiner Schulanfänger. Ist er glücklich? Im Moment wohl nicht. ,Ja. Zu Hause läuft bei ihm alles rund. Er liebt seine Eltern. Und vor allem den Vater. Zu ihm kommt er meist mit seinen großen und kleinen Problemchen. Der redet dann mit ihm, Wie von Mann zu Mann. Und Pit kommt sich dann schon immer richtig erwachsen vor. Und er hat ihm zum Schulanfang auch ein eigenes Handy geschenkt. Das er jeden Tag mit sich trägt , stolz den anderen Kindern präsentiert. Nur in der Schule schwächelt er ein wenig. ... |
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276 | Und es ist wieder Sommer | |||
Vorschautext: Kay sitzt allein in einem kleinen Cafe. Gleich daneben befindet sich ein Schwimmbad. Und die Sonne strahlt ihm lustig entgegen. Um ihn herum , Lautes Gewimmel, Tumult. Alles schreit nach Eis. Er bestellt sich natürlich gleich zwei Portionen. Genau wie im vergangenen Jahr. Da hat er hier Sara kennen gelernt. Sie fiel ihm sofort auf mit ihren langen dunklen Haaren und den wunderschönen Grünen Augen. Fast wie bei einer Katze. Es war nichts weiter frei und so schritt das Mädel gleich auf seinen Platz zu. Kay erinnert sich noch genau, Wie er vor Aufregung sich verschluckte. Und Sara deshalb aus dem Lachen nicht raus kam. Im Nu war auch das Eis geschmolzen. Und sie quatschen quatschen und Quatschen. ... |
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275 | Bunter Falter | |||
Vorschautext: Mitunter wird man im Alter Zum bunten Falter Darf jetzt Mal sein Eigener Gestalter |
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274 | Die sich alles nehmen und die alles verlieren | |||
Vorschautext: Daniel sitzt missmutig auf einer Bank. Da hilft auch nicht der laue Sommerwind, welcher ihm um die Nase streift. Schlimmer geht nimmer. Er hat Grad eben wieder seinen Job verloren. Es ist nicht das erste Mal. Ihm sitzt der Teufel im Nacken. Hat immer alles gegeben Und denkt sich Vielleicht war es das Grad eben. Kumpels schlossen ihn aus. Schwätzen ihn an. Daniel hielt es nicht mehr aus Und schnell ist dann auch Seine Kündigung durch. So sinniert er traurig weiter. Plötzlich setzt sich neben ihn auf die Bank ein Mann mittleren Alters. ... |
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273 | Da willst du nicht mehr hin | |||
Vorschautext: Da willst du nicht mehr hin Wo ein hoher Geist schwebt Doch ohne Wahrheit und wenig Sinn Da willst du nicht mehr hin Wo ein Räuber dir die Band reicht Doch steckst du immer wieder drin |
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272 | Ein kleiner Star | |||
Vorschautext: Der kleine Anton wirkt in aller Augen nur als Bösewicht. Zu Hause kann ihn keiner bändigen. Er gibt nur Widerworte , und ist umgezogen, richtig frech. Alles muss man ihm dreimal erklären. Die Erzieher im Kindergarten rasten täglich aus. Alles, was man ihm so aufträgt negiert er. Soll er Jetzt basteln mit den anderen Kindern Will er doch lieber malen. Aus Unmut beleidigt er die anderen alle. Wird Boese und gemein. Es ist zum Verzweifeln mit dem kleinen Quälgeist. ... |
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271 | Traurige Seelen | |||
Vorschautext: Ein kleiner Junge, an der Hand seines Vaters . Zwei fröhliche glückliche Gesichter. Der Junge plaudert auf den Papa ein. Zieht mühsam ein Bein hinter sich her. Das Laufen fällt ihm schwer. Stürzt plötzlich. Papa eilt gleich zu Hilfe. Neugierige Passanten bleiben stehn. Man sieht dem Kleinen Jungen die Anstrengung an. Dann geht's weiter. Zwei fröhliche glückliche ... |
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270 | Phantastische Geschichte | |||
Vorschautext: Einst war er Herrscher in einem grossen Reich. Doch für ihn waren alle Menschen gleich. Drum nutzten ihn seine Angestellten auch alle nur aus Brachten ihre Kumpels sogar mit ins Haus Dort liessen sie sich von ihm bedienen. Und lachten ihn alle nur aus. Eines Tages wurde es ihm doch zu Bunt. Und er tat laut eine Rede Kund. Wenn ihr nicht augenblicklich verlasst Meinen Palast, ... |
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269 | Rotkäppchen und der Wolf - Fabel | |||
Vorschautext: Während alle Tiere des Märchenwaldes sich täglich arbeiten den Buckel krumm,um ihr kleines Reich zu erhalten, wütet der Wolf nur böse rum. Und macht nicht mal vor Rotkäppchens Grossmutter halt, Wohlwissend, die ist, müde, krank und alt. Da ,urplötzlich, erspäht er ein rotes Käppchen und wunderschönes dunkles Haar. Aus dem Bösewicht wird auf einmal ... |
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268 | Zwei Jahreszeiten | |||
Vorschautext: Zwei Jahreszeiten reichen, um die Seele zu erweichen. Der Sommer ist heiss. Und der Winter, ganz weiss. |
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267 | Das Zimmer | |||
Vorschautext: Wie immer schleicht du durch das eine Zimmer. Traurig und müde ist es und viel zu oft voll Kummer. Alles ist gemein. "Nein, dieses Zimmer darf es nicht mehr sein!" Es soll ein Zimmer mit viel Leben , und Freude sein. Nur noch den strahlenden Sonnenschein lässt du in dieses eine Zimmer hinein. |
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266 | Die Wahrheit | |||
Vorschautext: Kein Weg ist zu weit." Kein Berg ist zu hoch." Kein Traum ist zu schön." "Ich wuenscht". "Die Wahrheit wär nur ein Traum". |
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265 | Meine Verse | |||
Vorschautext: Ich weiss, meine Verse, kommen oft wie ein Hammer. Sie haben einfach noch nicht gefunden, ihre Kammer. ,,Was für ein Jammer..,, Bestimmt wird aus mir werden, nie ein , Schiller oder Fontane. ,Aber, ich kann warten.,, Vielleicht nehmen sie mich irgendwann doch noch mal in ihre Arme. Muss man in der Poesie immer in dieselbe Richtung streben,? Oder darf man dort auch mehrere Leben leben,? ... |
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