Profil von Anita Namer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 27.12.2016
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Anzahl Gedichte: 1.360
Anzahl Kommentare: 129
Gedichte gelesen: 278.099 mal
| Titel | ||||
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| 720 | Stille in mir | 25.01.22 | ||
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Vorschautext: Stille in mir, um zu hören, wie sehr dein Lachen in meinem Herzen Widerhall findet… Stille in mir, um zu spüren, wie sehr deine Worte meine Seele berühren… ... |
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| 719 | Wenn man liebt... | 25.01.22 | ||
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Vorschautext: Wenn man liebt, versinkt der Rest der Welt schnell in Unwichtigkeit. © A. Namer |
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| 718 | Kleine große Wunder | 25.01.22 | ||
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Vorschautext: Für mich selbst stelle ich fest, je mehr ich mir vornehme, mir Richtlinien gebe, denke "so müsste ich sein", „so sollte das Leben sein", „das müsste ich tun“, desto trauriger bin ich, wenn`s nicht so ist. Im Leben kommt`s meist anders, als man denkt. Vielleicht habe ich da manchmal eine zu hohe "Messlatte? ... |
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| 717 | Liebe | 23.01.22 | ||
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Vorschautext: Je mehr wir unsere Vorstellungen, "was Liebe ist..." loslassen können, umso mehr kann sie sein, was sie ist. © A. Namer |
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| 716 | Spannende Googlerei | 23.01.22 | ||
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Vorschautext: Vieles suchen wir "draussen" in der Welt. Wie viel entdecken wir, wenn wir mal ganz tief in uns selbst "hinein-googeln?" ... |
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| 715 | Der Zauber der Liebe | 21.01.22 | ||
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Vorschautext: Einen Hauch dessen, wie viel Bedeutung ein einzelner Mensch in dieser Welt hat, erfahren wir, wenn wir lieben. © A. Namer |
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| 714 | Vielzahl der Möglichkeiten | 19.01.22 | ||
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Vorschautext: Manchmal habe ich unzählig viele Fragen und genieße es, keine Antworten zu haben. Es schenkt mir den Freiraum, mit der Vielzahl der Möglichkeiten zu spielen. © A. Namer |
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| 713 | Der liebende Mensch... | 18.01.22 | ||
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Vorschautext: ...der liebende Mensch.... schenkt der Welt die schönsten Farben, verzaubernde Melodien, unentdeckte Wörter, stille Freude, wärmendes Licht und unendlich viel Leben... © A. Namer |
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| 712 | Liebe | 17.01.22 | ||
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Vorschautext: In den Momenten, in denen dir Liebe in irgendeiner Form begegnet, erinnert sie dich daran, warum du lebst. © A. Namer |
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| 711 | Je mehr du dich selbst lebst.... | 17.01.22 | ||
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Vorschautext: Je mehr du dich selbst lebst desto mehr spürst du wer du bist und die Umwelt spiegelt es dir. © Anita Namer |
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| 710 | Funken | 16.01.22 | ||
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Vorschautext: Der Funke, der überspringt, ist manchmal nicht sichtbar und doch kann er in einem Menschen ein lebenslanges Feuer entfachen. © A. Namer |
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| 709 | Eis-Brecher | 16.01.22 | ||
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Vorschautext: Es gibt viele Arten von Eis-Brechern. Der sanfteste und stärkste zugleich ist die Liebe. © A. Namer |
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| 708 | Sind wir Menschen, wo jeder Mensch sein darf? | 14.01.22 | ||
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Vorschautext: Sind wir Menschen, wo jeder Mensch sein darf? Wo wir wütend sein dürfen, so dass es uns fast zerreißt, wo wir sogar hassen dürfen, als Emotion, für kurze Zeit und wo der andere dasteht versucht es auszuhalten, zu verstehen? Sind wir Menschen, wo jeder Mensch sein darf? ... |
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| 707 | Lass es uns versuchen | 13.01.22 | ||
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Vorschautext: Keiner gibt`s zu. Du nicht und ich nicht. Dass er Angst hat, vor diesem oder jenem. Keiner gibt's zu. Du nicht und ich nicht, dass wir uns nicht blamieren wollen, voreinander. Keiner gibt`s zu, Du nicht und ich nicht, ... |
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| 706 | Schokolade und Liebe | 13.01.22 | ||
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Vorschautext: Schokolade ist Nerven-Nahrung. Liebe ist Seelen-Nahrung. Ganz ganz viel von beidem wünsch ich uns allen. © A. Namer |
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| 705 | Liebe | 12.01.22 | ||
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Vorschautext: Liebe... ist die "Ursuppe" des Lebens... © A. Namer |
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| 704 | Wirkungen | 12.01.22 | ||
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Vorschautext: In dem Moment, in dem ich das Bild meiner Wirklichkeit verändere, verändert sich auch meine Wirklichkeit selbst. © A. Namer |
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| 703 | Berührungen | 12.01.22 | ||
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Vorschautext: Wir werden berührt und berühren mit Worten, Gedanken, Händen, Atem, Blicken, Herzen, Geräuschen, Körpern, dem Wind, der Sonne, ... |
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| 702 | Energien | 12.01.22 | ||
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Vorschautext: Wir können uns von der Energie der Liebe tragen lassen halten streicheln lassen berühren auf ihr surfen tanzen mit ihr hüpfen springen mit ihr lächeln singen ... |
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| 701 | Das Nichts | 12.01.22 | ||
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Vorschautext: Wenn wir glauben ins Nichts zu fallen, haben wir vergessen, dass uns die Erde immer trägt. © A. Namer |
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