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Gedichte über Liebe - Seite 172


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Gefühlschaos

Als gute Freunde saßen wir zusammen,
als wir uns dann doch näher kamen.
Du nahmst mich in Dein Arm,
ich kuschelte mich ran.
Ich fühlte mich so wohl, man glaubt es kaum –
bei einem kleinen sanften Kuss vergaß ich Zeit und Raum.
Ich konnte nicht widerstehen, ich musste Dich nochmal küssen!
Wollte nicht das Gefühl verlieren, wollte es nicht missen...
Es war so unglaublich schön und ich sah Dir in die Augen,
ich wusste, ich wollte Deine Liebe in mich aufsaugen.
Mit dem schweren Wissen, es darf nicht sein –
denn Du bist doch nicht mein und ich nicht Dein...
Doch ich will, dass es so wird...
Bei mir wurde so aus einem kleinen Flirt –
ein unbeschreiblich schönes Gefühl,
dass, so sehr ich auch in meinem Herzen wühl,
einfach nicht enden will...
Ich denk an Dich, meine Gedanken werden still,
ich schließe meine Augen zu,
was ich nun sehe, das bist Du:
ich sehe in Deinen Blick,
ich lächle vor lauter Glück.
Ich seh auf Deine Lippen und
drück meinen auf Deinen Mund...
Ich kann es nicht lassen,
muss Dich einfach fassen.
Ich will in Deinen Armen liegen
und mich noch fester an Dich schmiegen.
Hören will ich Deinen Herzschlag,
will wissen, was es dann zu mir sagt.
Will Deine Nähe spüren,
Will Deine Person an einen Ort verführen,
Wo ich noch niemals war und ohne Dich nicht sein werde –
er ist in der Unendlichkeit – nicht auf der Erde...
Doch noch bist Du nicht mein und ich nicht Dein,
wir wahren noch immer den äußeren Schein.
Wollen erst sicher sein, bevor wir alles zerstören,
ob wir auch wirklich zusammen gehören...
Ich weiß, was ich fühle, ich weiß, was ich will –
doch ich schweige, bin ganz still.
Nimm Dir so viel wie Du brauchst, ich geb Dir die Zeit...
es schmerzt, es zwickt – mein Herz, das schreit:
Ich liebe Dich, will bei Dir sein...
doch noch bin ich nicht Dein und Du nicht mein...
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