Gedichte über Fantasie (Seite 319)

Es waren einmal..

Es waren einmal..

Es waren einmal vier Hennen
und nur eine machte es das Rennen
Denn
denn sie die anderen drei
sie musste man gar nicht mal kennen
Sie
sie sind nämlich schön aussubthrariert aus ihm dem rennen

Schabracken
Schabracken nennt man Hennen.. :-P

Die Hennen Beschauung.

Tanz in den Mai..

gez.: Mareike Rauh
©

Geht das kleine Baby..

Geht das kleine Baby..

Geht das kleine Baby zu ruh
schliesst es seine Äuglein zu
Es
es macht bubu
Bubu die ganze Nacht
bis die Mami aufgewacht
Aufgewacht
oh neiiin

Das Baby
dass Baby ist mein

Meins. ;-)

gez.: Mareike Rauh
©

Frühling..

Frühling..

Die Sonne sie brennt
der Himmel er ist blau
Und
und tausende von bunten Vielfalten sie aneinanderreihen
sie obliegen der Schau
Der Schau der bunten Blumen und tief grünen Wiesen
ja
Ja
ja im Frühling da schaut es sich am intensivsten
Am intensivsten der bunten Vielfalten wegen
Frühling
Frühlingsanfang

Von
von wegen..

Sommeranfang..

Sommeranfang..

Die Sonne sie brennt und sie ist kochend heiss
sachte plätschert das Wasser im Seins
Im Seins einer tollen Ambiente mit flair
er der nur geträumte Traum er ist mir
Mir
Nur mir

Das Unterbewusstsein,
im Hier..

Der Traum.

gez.: Mareike Rauh
©

Momente....

Auf den Wolken zu schweben.
Dem Himmel nah zu sein.
Die Sonne begrüßen.
Dem Mond zuzuwinken.
Die Sterne zu bitten,unser Beschützer zu sein.
Von der last des Alltags weit weg zu sein,
nur Träumen,
vom Tag in die Nacht hinein.
Auch das ist Leben,
und schön kann es sein.
So Momente
So Träume brauchen wir,
um uns nicht zu verlaufen,
in Konsum,Rauferei und Gier.
f.j.29.03.2017

Gedichte über Fantasie - Seite 319

Es waren einmal..

Geht das kleine Baby..

Frühling..

Sommeranfang..

Momente....