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Gedichte über Emotionen - Seite 173


Leicht angehauchte erotische Zeilen

Wie so oft sitze ich hier und meine Gedanken ziehen wieder ihre Kreise wie die Vögel in den weißen Wolken. Ich beginne langsam wieder tagträumerisch zu werden. Sehe viele Gesichter und denk wieder fest an dich irgendwie vermisse ich dich.
Alles dreht sich um diese Liebe mit Sehnsucht ins Herz gebrannt.zum Glück habe ich mich da nicht verrannt....mich zu unserer Liebe bekannt und gut erkannt.selbst heute noch nach all den längst vergangenen manch vergessenen Jahren der Zweisamkeit. .. ..geballte Gefühle füreinander und gemeinsam verlebt...mit Herzbeben dahinschweben...einfach nur abheben und Gedankennetze weben. ..Verknüpfung von Herz und Seele. ..Herz und Verstand jetzt und hier für immer und ewiglich. Tolle Zuversicht und magische Kräfte werden frei....immer wieder
rieche ich da noch den betörenden Duft von deinem Rasierwasser und deiner letzten Zigarette...schmecke immer noch das Salz deines Körper es berührt mich ins Mark hinein...würde so gerne bei dir sein....verführt mich gedanklich in deine Nähe...höre deinen Atem ,der mich streichelt und meine Härchen stellen sich vor Gänsehaut nach oben und es übereilt mich ein wohliger Schauer zwar nur in kurzer Dauer aber beglückend. Ich weiß dir ergeht es in diesem Moment genauso und wir lassen uns sachte auf das Federbett fallen und gemeinsam lassen wir uns gegenseitig die Hüllen fallen und freudig schlägt das Herz seinen eigenen unruhigen Takt. Die Seele schwebt wie ein kleiner Schmetterling kaum merklich dennoch richtig ungestüm und wild und das Herz erwartungsvoll denkbar Vorfreude verspürt da es tief schon immer so tief dich in allen Sinnen berührt.
Egal ob die Nase die deinen lieblichen Duft des Rasierwassers vernimmst. Die Hände , die dich liebevoll liebkosen und berühren möchten...mit Fingerkuppen auf die Entdeckungsreise begeistert begehen wollen....ungeniert und ohne Skrupel sich den Weg freimachen und immer mehr davon wollen ja wachsende Begierde ...Verschmelzung der Körper nicht mehr ich oder du nein ein Wir entsteht
das Alles andere auslöscht und ins Nix taucht. Der Blick in deine Augen noch etwas scheu wie ein Reh im Blitzgewitter dennoch mit herzlich herrlichen Begehren und Verlangen ohne sinnloses Hinterfragen so manch ungestilltes sehnsüchtiges Warten endlich wieder ein tolles wundervolles Ende hat. Oh ja lausche hie und da ein paar Seufzer gar Stöhnen die meine Ohren lieb verwöhnen. ..oh ja was Tolles
was echte aufrichtige sinnliche wahre Liebe
alles machen und bewirken kann ...herrliche Himmelsmacht die auch Leben schafft. Das ist wahrlich eine Ekstase und ein bewusster gewisser gezielter Höhepunkt des Lebens. Nichts kann größer sein. Ich weiß genau damit bin ich nicht allein. Schau nur spüre es genieße es mit vollen Zügen denn dieser Augenblick kommt niemals zurück und kann uns keiner nehmen. ..traurige Gedanken wegzuspülen und wieder befreit sich fühlen herrlich einmalig toll das ist wirklich wahrlich das Allerbeste so soll es sein. Ich bin bereit dazu und für dich immerzu gerne. Auch wenn in der dunklen Nacht leuchten die Sterne und du noch in der Ferne. Gedanken und Gefühle auf's Neue einweben und auf's Neue weiterleben dann wird es bestimmt gut gelingen. Geduldig bleiben fällt da schwer aber ich weiß es wird bestimmt nicht auf Dauer sein
drum Träume sterben nie und so nutze ich sie.


© K.J



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Nix ist für die Ewigkeit

Auch, wenn noch so manche Träne fließt
und so manch traurige Gedanken in deinen Kopfe
schießt...denk daran es wird nicht besser ,wenn du dich jetzt dich verschließt und um dich eine unbeschwingbare unsichtbare Mauer ziehst.
Versuche es doch anders zu sehen und mit neuen Ideen neue Wege anzugehen. Es wird wirklich gehen du musst dich selbst überwinden und es nur zulassen damit die Narben verblassen und deine Wunden abheilen können. Verspeere dich nicht hoffe auf diese Zuversicht du bist auch wer...du bist nicht nur da zu ducken ohne aufzumucken und dich kleinzumachen...denk mal so und glaube mir deine Seele dankt es dir und du kannst glücklich und frohgemut wieder neue Ziele bestreiten auch in fernen Zeiten ,lass die Freude dich begleiten denn ändern kann man die Zeiten nicht ,aber bevor man zerbricht in Kummer oder Traurigkeit an neue Pläne arbeiten und Diese umsetzen da werden keine Tränen dein Gesicht benetzen. Tränen reinigen deine Seele und dein Geist der weiß es bestimmt auch schon. Nur Mut es wird gut ganz bestimmt auch ,wenn da manche Hürde im Weg stehen wird überspringe sie denn du lebst leichter ohne sie.
Das Leben ist wie ein Kampf gegen Windmühlen ein Auf und Ab und dann ab und zu wie eine Würgeschlange die dir die Worte bzw Sprache raubt und du still in Gedanken versunken im Treibsand der Gefühle gefangen bist es ist nie leicht und es werden immer wieder Rückschläge dich aus der Bahn werfen aber mit Geduld und Spucke vertreibt man so manche Mucke und man weiter gehen auf der Lebensleiter einmal fröhlich und heiter oder etwas traurig oder geknickt aber so wird es immer sein es war früher schon so.


© K.J

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Leichte erotische Zeilen

Nackt und hüllenlos so stehen wir uns
gegenüber. Im sogenanntem Eva- bzw Adamskostüm... Herz flattert ungestüm in der Brust... just der Augenblick in das Jetzt gerückt und mit großem Schritt zu uns herüber gekommen...überkommen. ..noch nicht ganz wahrgenommen...klammheimlich in Beschlag genommen. Sehnsucht nach mehr erwächst ganz langsam daraus. So manch vergessen geglaubte Gedanken oder Gefühle erwachen wieder so, daß
zärtliche Streicheleinheiten dich wie kleine Schlangen dich berühren. Meine Fingerkuppen auf die Entdeckungsreise auf deinem Körper gehen.
Anfänglich der Blick in deine Augen noch
etwas scheu wie ein Reh im Blitzgewitter.
Mit wachsender Begierde wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht langsam zögerlich
sich entzündet. Es kündigt sich so allmählich an es broddelt wie auf einem Vulkan und es
wird immer stärker bis zum Höhepunkt der
nicht mehr aufzuhalten ist. Wehre dich nicht eher genieße es herrlich zu entschweben und fantasievolle Gedankennetze weben und glückliche Momente erleben. ...befreit und selig im Herzen verwurzelt und hergepurzelte emotionale Sinne auskosten ohne Reue..immer wieder auf ein Neues...
Oh fasst als wenn man innerlich verbrennt
verbreiten sich die sehnsuchtsvolle
Sinne ein wohliger Schauer zwar nur
in kurzer Dauer aber es kommt immer
wieder und diese Gefühle sterben nie.
Höre nur auf dein Herz und du kannst sie...
die Liebesschwüre immer wieder auf das Neue hören gepaart mit einer Portion Humor und Temprament so im Element mit gewisser Fantasie werden wir ergänzend verführend er Weise uns gegenseitig einvernehmlich schenken und sie wunderbar beide sie gemeinsam
entdecken. ...erleben im Herzbeben unerfüllte Träume erleben und immer wieder genießen.
Während draußen manch Blumen sprießen.
Der Lebenslauf ständig weiter geht und sich mancher Wind dazu weht und somit manch Windrad dreht. Tolles Gefühl und Geschenk des Lebens. Herrlich nicht nur im Frühling. Echt wie auf Wolke 7.
So geht es immer wieder weiter auf der Lebensleiter es wird immer so sein denn die Worte verweht der Wind aber bleiben im Herzen und Seele in der Erinnerung ganz gewiß auch noch in fernen Tagen und immer wieder gerne weitergetragen.
Ein toller Trost.


© K. J.

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Sein oder Nicht-Sein zu Weihnachten?!

Es treffen sich am Mittwoch heute
Drei ganz verschied’ne normale Leute
Einer ist ein gläub’ger Christ
Der zweite aber Atheist
Der Dritte ist eher unentschlossen
Doch Weihnacht macht ihn auch verdrossen

Der Christ sagt, Weihnacht lieb ich sehr
Da fühl ich Jesus Geist noch mehr
Soviel an Frieden, so wie heut
Das spür‘n sie selten, all die Leut
Die wunderbaren Weihnachtskerzen
und all die Liebe in den Herzen.

Der Atheist motzt: So ein Mist
Was für ein Zirkus Weihnacht ist
Erst wird Konsumterror gemacht
Familienstreit in der Weihnachtsnacht
Die Kinder wollen and’re Gaben
Die Schwiegereltern wollen haben
Man wär ein and’rer Mensch komplett
Nee, ich find Weihnacht gar nicht nett

Der Dritte muss grinsen, er gluckst, er lacht
Ja, das hat Weihnacht schon immer gemacht
Es hat Familien und Menschen zusammengeführt
Voll Sehnsucht und Erwartungen im Kerzenlicht
Wir wünschen uns so viel Liebe, die uns berührt
Geborgenheit zu spüren, Lächeln im Gesicht
Und dann…
…kriegen wir das nicht.
Denn all uns’re Meinungen, Bewertungen, die strecken
Wir den And’ren dann einfach so ins Gesicht.
Und - oh, Überraschung, wir müssen entdecken:
Meine Mitmenschen teilen sie oftmals nicht?!
Wir sagen, was wir denken, weil wir denken
Dass das der Weg wär, die Welt zu lenken
Und alle anderen Wege eben nicht.
Kein Wunder, kein Wunder,
wenn das führt zu Zunder.
Darauf hat der Rest der Welt halt keinen Bock
Und das ist für uns ein Schock.
Was denn, meine Nächsten und Lieben
haben eigene Meinungen, auch noch konträr?
Was, und wenn wir weiter Familie blieben
müsste meinerseits mehr Toleranz här?
So werden gerad' die Weihnachtstage
Für uns auch zu einer Seins-Frage…
Tolerant-Sein, oder Nicht-Tolerant-Sein,
das ist hier die Frage,
und das beeinflusst enorm
das Erleben Deiner Weihnachtstage!
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