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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 156


Träume erlebtes Leben

Träume verlieren sich im Nirgendwo
Gedanken und Gefühle ins große Inferno
Geleitet begleitet und sanft geführte berührte Gesten bis tief in die Seele hinein...
Ein stilles Einvernehmen vom Herzen her tief verbunden...
Im Rausch der schnellen flux endenden Stunden...
Fühle die aufbrechenden neuen Strukturen
Sie zeigen neue Hoffnung und Mut
In riesigen Spuren...
Sie schwarmweise ja kunterbunt das neue Lebensziel bestimmen wollen...
Dir unbeschreiblich unverschämt zusetzt gar verletzt da Es gar nicht mehr so wirklich zu deinem Wesen passt...
Dir eine unsichtbare Rüstung verpasst
Innerlich eine Mauer aufziehen
Als Schutz vor Verletzungen praktisch wie eine besondere Art von Maske...
Dabei unterdrückst du deine Gefühle und Gedanken
Abgekühlt und abgebrüht kommst Du so egoistisch daher obwohl Es in dir brodelt...
Irgendwie wohl der neue Zeitgeist der auf diese Art und Weise wohl seine Schranken aufweist und beweißt mal mehr
Raffgier und Egoismus beherrschen die Menschheit immer mehr...
Wir sensible Naturen und Seelen sich darin nach und nach
ihre Kräfte verlieren...
Ich kämpfe mit allen Sinnen und Mitteln
dagegen an...
Bevor Es mich erwischen kann...
Ja selbsterklärend ES ist mein Naturell und Wesen...
So war ich schon immer gewesen
Jeder kann Es immer wieder in meinen Texten lesen...
Nein Das werde ich nicht ändern...
Verbiegen lassen ist auch nicht so wirklich mein Ding ...
Eher mach ich mein ein eigenes Bild und denk mir lieber mein Teil...
Bevor mich trifft ein bösgemeinter ,,Pfeil"...
Freude dabei Es zu zeigen und zu Papier zu bringen und somit Gutes abzugewinnen.
Immer wieder Neu zu beginnen und Gedanken unaufhörlich nachzusinnen...
Wunderbar geborgen im Strudel auch wenn die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben....
Ich werde so bleiben



© K.J

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Wieder der Punkt erreicht...

Wo mich Traurigkeit erreicht denk noch
Gefunden und Eingefunden
Eingebunden in fröhlichen Runden
In glücklichen Stunden
Wundervolle Gedanken in einem
Tropfen des Gedenken an die selige Erinnerung in deiner Seele verbunden über viele Stunden auch wenn sie entschwunden
Dennoch bald glücklicher Weise wieder gefunden
Da wie so oft wenn Traurigkeit oder Pein mich unliebsam nehmen in ihren Beschlag
Ich dennoch nicht verzagen möchte
So meine geheime wünscherfüllten Träume und Gedanken wieder auf die unbestimmte.Reise schicke...
Licht im Dunkeln erblicke...
Im Winde verweht und trocknet geschwind die Tränen der liebe Wind...
Zu lauter kleinen feinen Sternkristallen
Mit scharfen Krallen gut gewetzt
Zur Wehr gesetzt
Gegen den Strom der Zeiten geschwommen
Manches angenommen was anders ist gekommen
Mit mir ein Abkommen geschlossen
Da viele Gedanken in den Hinterkopf sind geschossen
Abgeschlossen mit der Seele
Mir dabei wieder neue Pläne und Ziele einfallen...
Also - denkt daran wenn es
mal wieder regnet und du dich darüber
ärgerst oder traurig bist.
In jedem Tropfen könnte eine
wundervolle Erinnerung eingebettet sein
die jemand auf Reisen schickte.
Während der Traurige der kleine Narr wieder Freude erblickte
Sich anschickte Es mit anderen Augen zu sehen...
Wieder freudig seinen Lebensweg zu bestreiten
Böse Gedanken und Gefühle gut zu bekämpfen mit unterschiedlichen Worten
Davon gibt es reichlich viele Sorten...
Um Gute wieder zu verorten...
Lass sie in dein Herz und ein Lächeln
wird dir innerlich den Sonnenschein schenken.
Gleichzeitig werden sie deine Gedanken wieder richtig gut auf andere fröhlichere zukünftige Tage lenken...
Gut aufgehoben wohlbehütet dieser Schatz an jenen besonderen Platz...
Denn froh zu sein bedarf Es wenig doch wer froh ist - ist ein König



© K.J

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