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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 133


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Abschied von hier

Wenn man  irgendwann  gehen muss nach unbestimmt,  weil es so vorherbestimmt vom Schicksals starker Macht und an Manches man sich betroffen zurückbesinnt und dann Manches anders zu sehen versucht wie ein kleiner rettender Strohhalm  mit noch bangen Herzen hoffnungsvoll neu beginnt  dann wird dieser Weg uns leichter fallen  und  so manch Trauriges oder Bedrückende endlich  in die Ferne  rücken und du erkennst zwar noch verschwommen wegen den Tränen  mit Wohlwollen und  Entzücken es geht weiter.
Siehe da in der Ferne  ein Lichtstrahl. ..die Sonne  hast du den Berg der anfänglich dir so schwierig erschien  erklommen so bist du  doch dem ersehntem Ziel  näher gekommen.
Es zählt  manchmal  nur der Augenblick - Kopf hoch mach dich nicht selbst kaputt ansonsten  wirst du  zum seelischen  Schutt und dein Leben liegt in  Scherben  das wäre fatal und unermessliches Verderben. Versuche es mal mit der  leichteren  Tour ... webe dir gedankliche  mit Freude gewebte Spinnennetze die auffangen manch negatives Denken dann wird es  wohl wieder  farbenfrohe  Tage geben. Was dich traurig  machte oder bedrückte rückt  ganz sachte weg und war einmal.
Das klingt vielleicht  verrückt  aber gewappnet  mit den Waffen der Freude  erkunde froh das neue Glück welche dich wohlwollend  wieder beglückt . Bedenke  dies und laß dich davon leiten Freude und  Trauer werden dich stets begleiten egal in welcher  Zeit  immer  zu mit guten Freunden sowieso. ...auch du nur zu

© K.J

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Wo ist das Feingefühl ?

Wenn man so manche Leute sprechen hört spürt man richtig was heutzutage wohl mehr zählt und was wohl stört...
Irgendwie habe ich das Gefühl sensibel und feinfühlig darf man nicht mehr sein...
Es ist heute wohl eher Egoismus und raffen angesagt.
Egal was an Einem nagt
Es ist wirklich ein großer Spagat zwischen den Schatten und Licht...
Sag dir ins Gesicht
Fahre nicht gleich über Jedem ins Gericht
Denn vor dem Kopf gucken kann jeder nur wie Es in Einem aussieht kaum noch jemand..
Im Laufe der Zeit immer trostloser und trauriger da man verlernt hat mit dem Herzen zu sehen...
Statt dessen ohne Worte oder Gruß stur vorüber gehen...
Weder Anstand noch Respekt
Geschweige ein Bitte oder Danke
Sagt doch ehrlich muss Das so sein ?
Ich spüre die Einsamkeit holt mich wieder ein...
Ein ewiges Trauerspiel mit dummen Gedanken und Gefühle bis in die Seele...
Verkümmerung des Wesens
Bis zum Absterben der Gefühle
Nur noch Kühle
Fühle Es
Es ist ein blödes Gefühl
Gänsehautfeeling ist vorprogrammiert
Scheinbares Lächeln wie ins Gesicht gemalt...
Maskerade zur neuen Fassade
Regelkonform unterjocht durch neue Reform
Nach und nach werden wir wohl immer mehr zu Marionetten in unsichtbaren Ketten
Eingeengte Seelen ohne wirkliches
Eigenleben eher vordiktiert
Ist wohl schon soweit...
Die neue Wirklichkeit macht sich wie selbstverständlich breit...
Ach du liebe Zeit...
Wo sind wir gelandet?
Auf Sand gestrandet...
Angelernte Moral und Werte
Wohl vergessen und abgewertet?
Ey lass ES nicht zu
So bist du nicht
Auch wenn du denkst Du seist ein kleiner Wicht...
Ey du weißt ja der Mensch denkt Gott lenkt und du bist du DAS ist was zählt und zusammen gehört zum Gleichgewicht zwischen Machenschaften und uns den noch feinfühligen Naturen...
Wir gehören doch auch zu den Kreaturen auf den unbekannten Fluren...
Mit tiefen inneren tiefen verankerten Spuren unseren überlieferten Strukturen.
Verbunden mit Herz und Verstand
Ja selbsterklärend zu jeden Stand....
Dafür reich ich dir gerne meine Hand
im trautem beständigen
Freundschaftsband...



© K.J

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