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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 126


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Du nennst dich Freund

Du nennst mich Freund
Da du kennst meinen Namen
Du erkennst mein Gesicht
Denkst du würdest mein Aussehen erkennen
Benennst meine Charakterzüge
Um mich zu deuten wie ich fühle und handle
Doch letzendlich manche Schwächen oder Fehler möchtest du nicht wirklich anerkennen...
Nein nicht akzeptabel für dich
Eher verbesserungswürdig
Übst Kritik an mir
Weist mir meine Schwachpunkte auf...
Wie ich mich dabei fühle
Was ich empfinde und so manche Wunden wieder aufbrechen und Tränen in die Augen schießen ist dir egal
Dein Wille zählt
Feinfühligkeit fehl am Platz
Kaltes Kalkül ohne echtes Mitgefühl steht an vorderster Front...
Seh dich an mein Blick ist noch benebelt durch den Tränenschleiher...
Bin machtlos dagegen
Es wirft mich aus der Bahn
Fang zu weinen an...
Du hast mir wieder weh getan
Mich grundlos verletzt...
Mein Herz fühlt eine Leere...
Ist Das moderne Liebe?...
Immer wieder neue Seitenhiebe gegen den Strudel der emotionalen Gedanken und Gefühle
Sinnloses Gewühle
Neue Art von Freundschaft echt traurig
Mehr Schein als Sein...
Soll es so sein?
Ich sag NEIN...
Sei ruhig gemein
Langsam aber sicher brahlt Alles ab
Überhöre Manches und denk
mir meinen Teil ist für mich besser...
Die Zeit half mir beim Überwinden und
neue Ziele zu finden umzusetzen
in neue Pläne...
Befreiende Flucht mit tiefer Befreiung der Seele ...
Wunden abheilen und Narben verblassen konnten...
Wieder freie Sicht auf weitere schöne Tage mit Herz und Seele verbunden
Ja es sprengt jegliche Vorstellung doch es war zum rechten Zeitpunkt
Loslassen der Vergangenheit
Inneren Frieden gefunden
Gut so wahre Befreiung und Entfesselung
Jede Sekunde weiter
Stärker im Selbstvertrauen vernichten falscher Vorstellungen und Gedanken wahrhaftig neue Freude auftanken...
Was Besseres gibt es nicht.



© K.J

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Niedergeschriebene Gedanken

Niedergeschrieben manches Wort
Für mich ein kleiner Seelentrost gar Zufluchtsort ....
Trägt so manchen Kummer oder Schmerz hinfort...
Sammeln neuer Kräfte und Energien...
Ein gutes Ziel
statt eingefahrenes Mienenspiel
Starte mit neuen Mut und Hoffnung
Mit jedem Herzschlag und Atemzug
ja die Zukunft lenkt die aktuellen
Züge...
Zum.weiteren Lebensgefüge...
Aus Tränen werden nach und nach Perlen für die ,,Lebensschnur" ja
abgetrennte Nabelschnur ...
Frei von der Leber weg
so wie die Natur
Herrliche Spur der Vorfahren
Ihnen zu folgen ist ein tolles Geschenk...
Damit ich gut getröstet meine
Gedanken lenk'...
Bedenk' dabei viel zu oft man
wird geblendet und ja oft ,,bequatscht" durch die Medien
oder von neiderfüllten Mitmenschen...
Bildlich ,,abgewatscht"...
Da Mitgefühl abgekühlt und Feingefühl erkaltet ist...
Mancher alte Moral als veraltet ansieht...
Alte Strukturen ins Hintertreffen geraten....
Denkt man wäre jetzt mit Neuem
besser beraten...
Kein wirkliches Entzücken was heutzutage so geschieht...
Hektik oder Stress schon wieder um die Ecke schielt...
Arbeit oder Regel ES vorschreibt gar bedient was geschieht...
Niemand vermag ES gerade zu rücken...
Dabei genügt schon ein liebes Wort oder Lächeln um den Tag mit Freude auszuschmücken...
Oftmals vergessen mit dem Herzen zu sehen ...
Wie soll Das weiter gehen?
Jeder gegen Jeden...
Das reinste Chaos oder Fiasko....
Es geht mir zuweit...
Da mach ich nicht mit
Bleib in meiner Spur
Bei meinen Werten
Auch wenn hie und da mich wird
vielleicht als dumm
bewerten oder abwerten


© K.J

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Noch nicht ganz wach

Langsam die Starre des tiefen Schlafes wieder langsam zu dir kommend... überwunden und mit gesammelter Sinne den Tag mit Freude beginnend. .. wie herrlich auf den Rücken eines Vogels ins Land der Fantasie zu entschweben und dadurch manche unerfüllte Träume erleben und immer wieder gerne dahin zu segeln. Den Wind in den Haaren spüren wie ein kleiner Hauch um die Ohren sich die Gefühle sich im Herzen sich befreit verirren und sanft und zärtlich deine Seele berühren ohne Worte einfach durch die goldene Mitte gleiten und sachte sich fallen lassen und genüsslich sich darauf einlassen nur begleitet von innigen Sinnen und mal wieder ein bisschen dem Alltag entfliehen und mit den Wolken auf und davon ziehen. Ja so getröstet wieder vollkommen befreit und selig wieder neu beginnen und aus dem tiefsten Schlaf ohne Nachzudenken hingeben und gestärkt mit
Ideen und entsprechend gestärkte Energien nutzen und das immer wieder neu.
Das Alles Negative hinter sich lassen und Neues wieder ins Auge fassen darauf hin ich mich täglich freu ohne Reu.....
Gedankennetze weben und glückliche genüssliche Momente auskosten bevor sie am Ende noch vertrocknen oder gar rosten.
Wir sind stark und keine stummen Torpfosten.
Wir sagen raus was wir denken und handeln nicht wie so manche Leute denken.
Wir sind keine Marionetten und Maskenträger gibt es genug nee spüre es genau : wir sind wir mit vereinten Kräften schaffen wir Alles gegebenen Falles. Ich lass mir es nicht nehmen denn solange es noch Menschen wie uns gibt ist die Menschheit bzw Menschlichkeit noch nicht verloren oder ausgestorben. Gutes Tun und die Spatzen pfeifen lassen sagte einmal Erich Kästner und er hatte recht, denn es gibt leider nix Gutes außer man tut es. Bevor Alles im Winde verweht und manches vergänglich ist dennoch geh ich stolz meinen Weg. Wer mich begleiten will reich ich gerne meine Hand und gemeinsam knüpfen wir ein starkes Band der Freundschaft welches Alles übersteht auch wenn die Zeit sekündlich vergeht.



© K. J.


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