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Gedichte über den Anfang - Seite 155


Tal der Tränen

Bin mal wieder dorthin gestrandet  
Wider Willen gelandet  
Es ist und bleibt ein wahrlich sinnloses Gewühle  
... wie ich dabei fühle möchte ich nicht näher erwähnen  
... mit starken Schmerzen behaftet und nicht ganz verkraftet viele ungezählte Tränen daran anhaften somit die Traurigkeit oder Pein mich wieder in ihren Beschlag genommen haben erbarmungslos  
... bin diesen Weg schon oft genug gegangen auch wenn unzählige Male ich mich wie in einem Spinnennetz der unsinnigen Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein verfangen  
... ES ist und bleibt ein schwieriges Unterfangen  
... ein beständiger Kampf gegen die Windmühlen  
... unliebsames Gewühle... möchte Es wie eine zweite Haut abstreifen  
...es begreifen warum und weswegen  
... mich unbekümmert bewegen  
...versuche krampfhaft nach einer Lösung ja kleiner Chance  
... durch die Tabletten benebelt irgendwie wie einer Trance  
... zum Tanz mit der farbenfrohen Fantasien und deren sehnsuchtsvollen Träumen  
... ja Das möchte ich nicht versäumen  
... Sie werden immer wieder zu guten neuen Freiräumen für meine Seele  
...entknebeln so manche Knoten der unsichtbaren Fesseln  
... raus aus den Hexenkesseln deren blöden Nesseln  
...selbstredend wieder Hoffnung und Mut zu finden  
... werde wohl oder übel mich noch etwas schinden  
... nach und nach gute Lösung finden statt an den Tränen zu erblinden  
... wieder gut neue Freude wird dann sich so wieder einfinden  
... echt gutes Ziel zum gegenwärtigen realen Mienenspiel  
Möchte nicht jammern oder klagen  
Nur etwas von der Seele sagen

 
:copyright: K.J
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LIEBE

...du herrliche Himmelsmacht
Du hast Das vollbracht, dass zärtliche  Berührungen wie kleine Schlangen dich berühren
... dich bis in deine Sinne verführen
.... dich in deinem inneren ,,Ich" wie winzige Stromschläge dein Blut zum Pulsieren gar zum Wallen bringen
... zärtliches Ringen
.... so in liebevoller Art und Weise deine Gedanken manipulieren und deine Sinne ungeniert umgarnen wollen
... dir sozusagen ihren erzwingenden  gnadenlosern Tribut zollen
... gnadenlos in dich Einfahren und indirekt dein  Wesen dich in Beschlag nehmen
... im stillen Einvernehmen mit deiner Seele und Geist
... Du im Hinterkopf anhäufte verirrte Gedanken hast
... egal ob du möchtest oder nicht der Teufelskreis nimmt seinen Lauf
... nimmt so manche Tränen der zerplatzten Träume in Kauf
... nix nützt dir mehr du bist enttarnt
... obwohl vorher deine Seele dich hatte gewarnt
... zu spät für dein Herz
... kleiner Schmerz
Bitter anfänglich langsam süsser Wohlgenuss
... besiegt dich bis zum Schluss
... vertrauensvoll hast du Es schon vergeben
... in dir beginnt ein Eigenleben
... es brodelt in dir wie auf einen Vulkan der tausend Flammen ja die Liebe hat kein wirkliches Erbarmen... möchtest ihr gerne dich entziehen und von Dannen ziehen bevor dein Herz daran zerbricht
... Es gelingt dir nicht
...denn sie hält dich in ihren Bann gefangen wie in einem Spinnennetz der unsinnigen Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein verwirrendes Gewühle
... hat dich bezaubert  verführt magisch an ihrer unsichtbare Hand geführt
... herrliches Erleben und Ausleben sogar mit Herzbeben
... eingebettet mit tausenden Illusionen die in deinen Herzen wohnen uns so belohnen mit neuer Hoffnung und Mut so wird Alles wieder gut geraten auch in fernen Tagen.

:copyright: K.J
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