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Gedichte über den Anfang - Seite 113


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Wie tickt der Mensch heute?

Vor dem Kopf kann jeder sehen....
Doch was sich im Hinterkopf versteckt
wohl selten Jemand...
Heutzutage Gefühlsmenschen sowieso schon fast zur Seltenheit geworden sind..
Alte Werte und Moral abprallen wie
ein Gummiball gegen die Wand....
Eiskaltes berechnende Kalkül ohne Mitgefühl
eher ist angesagt...
Mit unter da manchmal meine Stimme versagt...
Manchmal auch der Selbstzweifel
an mir nagt....
Mein Selbstbewusstsein sich
nix mehr wagt...
Denke oft :,,Wieder versagt!"....
Renne gegen unsichtbare Mauern....
wie lange soll DAS andauern??...
Gute Frage...
Drehe besser dem Ganzen den Rücken...
Möchte mich nicht mehr verschanzen...
Bin doch auch wer...
Nicht Einknicken oder sinnlos Schulter zucken während Andere unsichtbare
Messer zücken....
Mit Hinterlist und Tücken mit falschen Vorbildern und Worten hantieren....
Nur auf ihrem eigenen Vorteil bedacht
reagieren oder agieren...
So dich manipulieren und beeinflussen wollen...
Kein Anstand oder Respekt dir zollen....
Eher ungerecht und fies
Einen praktisch überrollen
und zu guterletzt den Anderen
dabei scheinheilig und hinterhältig
zugesetzt und verletzt da
er ein falsches Bild sich von Einem macht...
Spotten oder Auslachen eher Einem zugedacht...
Gut ein Gefühlsmensch egal
so bin ich nun mal...
Fertig Schicht im Schacht....
Meine Seele wieder lacht...
Gut gemacht.
Mein Herz freudig Purzelbäume
schlägt...
Die Zeit mich weiterträgt...
Immer weiter immerzu auf der Lebensleiter...
So soll es sein...
Das Dasein...


© K.J

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Bin traurig will Es niemanden zeigen daher...

verstecke ich mein Gesicht
hinter einer unsichtbaren Maske....
Zum Schutz da es oft zu oft
zuviel Schmerzhaftes passierte....
Werde mich nicht mehr offenbaren...
Da Viele gegen mich schon waren...
Was ich fühle und empfinde
zeig ich nicht....
Halte aber kein Urteil oder Gericht...
Wahre nur mein Gesicht....
Die Fühler zur Fantasie sind entgegen
des Himmels  gestreckt...
Meine Freigeister sachte erweckt....
Neue Hoffnung und Ziele gesteckt...
Genug im Schattendasein versteckt...
Es ist ein Befreiungsschlag der Seele....
Gepaart mit lieben Träumen...
Voller Gefühle und Lebensfreude....
Endlich entfesselte und knebelfreie
Emotionen und entspannte Momente.. 
Hemmungslos losgelöst befreit
ja zu Allem bereit....
Das Herz und Seele geistig als Geleit...
Zeitlos im Strudel der Zeiten,
Die Freude bereiten...
Neuland entgegen zu treten
Gutes bestreiten gut vorzubereiten
neuer ideenreicher Texte....
Sinnvolle Worte ergänzend zu
wertvollen Sätzen somit zu
Schätzen werden...
Immer weiter immer zu ohne Ende
Jede Sekunde wieder neue Impulse
sich zeigen.
Besiegt das sinnlose Schweigen...
Seh draußen in der Nacht der Wind
zwischen den Zweigen der Bäume
mit dessen Blättern spielt
während die Eule ihren nächtlichen
Ruf erklingen lässt zum Ausklingen
des Tages...
Als Krönung noch das Traumland
wieder seine Pforten öffnet.
Herrlich wunderbar geborgen wie
in Watte  eingehüllt und mit süßen
Träumen ausgefüllt....
Zum wohligen und erholsamen Schlaf.


© K.J

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