Zwischen Himmel und Erde................

Ein Gedicht von Franz Jarek
Zwischen Himmel und Erde,
seit Anbeginn der Zeit,
Herrscht eine Stille und Geborgenheit.
Das Weltall verschont uns,
auf diesem Planet.
Wir Wissen auch nicht,
wohin die Reise geht.
Die Reise durch den Raum,
durch die Zeit,
und weiter, immer weiter, in die Unendlichkeit.
Der Weltraum ist riesig,
Entfernungen sind groß,
sie lassen sich Rechnen,
in Lichtgeschwindigkeit bloß.
Sterne verglüht,
vor Unendlicher Zeit,
doch sehen wir sie erst jetzt, in unserer Zeit.
Wir schauen in den Himmel,
in längst vergangene Zeit,
selbst mit unserer Fantasie,
kommen wir nicht all-zu-weit.
Wir stellen Fragen,
über Fragen,
an die Wissenschaft,
doch auch die kann nur Beschreiben,
was das Auge sieht.
Doch auch sie begreift nicht,
wohin es die Erde zieht.
Wir hier auf dem Krümel Erde,
wir schlagen uns Tod.
Wir Kämpfen um Macht,
statt zu bekämpfen die Not.
Wir sollten jeden Tag in den Himmel mal schaun,
Wir sollten Andächtiger werden,
und auch wider Staun,
vor dem der den Krümel Erde,
zum Leben uns gab,
aber auch den Spaten,
um zu schaufeln unser Grab.
Was nützt uns die Macht.
Was nützt uns das Geld.
Wenn nur noch der Hass,
und nicht die Liebe Regiert diese unsere Welt.
f.j.24.11.2012

Informationen zum Gedicht: Zwischen Himmel und Erde................

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24.11.2012
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