Zwischen Herz und Verstand
Ein Gedicht von
Bärbel Bö
Zwischen Herz und Verstand sterben Träume
die ohne Liebe und Vertrauen geboren sind.
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Langsam beginnen die Träume zu sterben,
verwandeln sich in tausend Scherben.
Der Verstand wehrt sich zu begreifen, zu verstehen,
wie wird es ohne Dich weitergehen?
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Doch tief im Innern spürt mein Herz,
es ist Zeit für mich zu gehen, wenn auch mit Schmerz.
Du bist schon lange aus unserem Traumland gegangen,
nur mein Verstand hat hinterher gehangen.
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Es fällt schwer die Wahrheit zu sehen,
noch schwerer sie wirklich zu verstehen.
Nun ist es Zeit endgültig von Dir zu gehen,
aber mein Herz wird trotzdem immer bei Dir stehen.
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Wirst Du es überhaupt merken, wenn ich schweige?
Es ist das beste für DICH glaube ich, nicht für uns beide.
Ich möchte Dir nicht länger im Wege stehen,
Zeichen von Dir, wollte sie übersehen, sagen ich muss gehen.
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Hart ist der Kampf zwischen Herz und Verstand,
die Tür noch nicht ganz geschlossen zu unserem Traumland.
War Dein Engel der jede Nacht leise bei Dir war,
Du nimmst ihn nicht mal mehr wahr.
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So wirst Du nicht merken wenn ich unser Traumland verlasse,
die Erinnerung wird für Dich schnell verblassen.
Stehe in der offenen Tür zur Wirklichkeit,
doch der letzte Schritt aus dem Traumland -
schwer und weit.
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Immer noch hofft mein Herz Du lässt mich nicht gehen,
hältst mich zurück und unser Traumland wird weiter-besten.
Warum sterben Träume so langsam und schwer,
das Gefühl hängt dem verstand hinterher.
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Wird dieser Traum überhaupt jemals sterben?
Was wird aus den vielen tausend Scherben?
ein Engel sollte fliegen auf den Flügel der liebe,
es wäre so schön wenn unser Traumland bliebe.
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Doch wieder tief in mir das starke Gespür,
es sagt mir hart und kalt, du hältst mich nicht zurück ,
zu schließen diese Tür. und doch ,
immer noch wünsche ich es mir.
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Ich wünsche Dir auch das was jeder braucht
Liebe und Geborgenheit das bis in die Ewigkeit
so wie eine schöne ruhige vor Weihnachtszeit
Bärbel.Bö alias lachmal
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