Zwillinge

Ein Gedicht von Anke Dummann
Peter und Philipp sind Zwillingsbrüder. Längst sind sie den Kinderschuhen entwachsen,
doch ihre Streiche werden immer
Übler.

Schon lange findet Peter des Bruders Freundin schick.
Heute will er sie mal richtig umgarnen und sie endlich auch mal halten , in seinen Armen.
Versuchen will er es gleich mal mit einem Trick .

Peter verführt sie nach allen Regeln der Kunst.
Erzählt ihr ganz viel, Vor allem
Vom blauen Dunst.

Schließlich lädt er sie ins Kino ein und
anschließend zum Essen,
Denkt, sie findet das fein.

Doch die Angebetete, sagt nur:"
"Ich glaub, ich brauch jetzt ne Kur."
.
Das Essen hat garnicht geschmeckt.
"Ich trink auch keinen Wein,
sondern lieber Sekt.

Ich freu mich schon auf mein Zuhaus.
"Dort wartet bestimmt schon dein Bruder Phill."
Der kennt mich und weiss immer genau, was ich will.




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Informationen zum Gedicht: Zwillinge

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15.10.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anke Dummann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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