Zu den Gesängen

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Zu den Gesängen


Da rasen Züge vorbei
Und Stille dann wieder,
Weil Ruhe Mantra sei,
Doch nirgendwo Lieder.

War mir nicht danach,
Ein wenig da zu träumen,
Wo immer viel Ungemach?
Ich sollte nichts versäumen...

Dann zu den Gansgesängen,
Die mir jetzt öffnen den Tag:
Hell an des Waldes Längen
Steh' ich, weil ich dies mag.


©Hans Hartmut Karg
2025

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Informationen zum Gedicht: Zu den Gesängen

26 mal gelesen
12.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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