Zerbrochen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Einen Krug, mit einen Sprung,
sollte man nicht mehr, mit Wasser füllen,
Wenn doch,
wird der Krug, an seinem Gewicht, bersten.

Eine zerbrochene Liebe,
wird nie mehr so sein, wie sie, einst war.
Bleibt man zusammen,
schaut sich auch, ehrlich ins Gesicht,
doch Zweifel, werden bleiben.

Alle Bemühungen, nur Schein,
denn,
es wird nie mehr, so unbeschwert, sein.

Scherben bleiben Scherben,
da hilft, auch kein Kitten.

Informationen zum Gedicht: Zerbrochen

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14.10.2011
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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