Zar Putin

Ein Gedicht von Hansjürgen Katzer
Im Kreml sitzt ein Scharlatan
und fletscht dort seine Zähne.
Der geht ganz auf, in seinem Wahn,
macht täglich neue Pläne.

Dereinst, wenn das Geschichtsbuch schreibt,
vom grausamen Despoten.
Von dem am Ende nichts mehr bleibt,
als nur dies Meer aus Toten.

Der, der den Nachbarn überfiel,
armselig, wie von Sinnen.
Was war in diesem Krieg das Ziel?
Gab es denn kein Entrinnen?

Die Ukraine losgelöst,
von NATO und vom Westen.
Hat Russland sich doch längst entblößt,
die letzte Macht zu testen.
.
Zar Putin bleibt als Schreckgestalt,
auf ewig uns erhalten.
Als Fürst von Terror und Gewalt,
wo böse Mächte walten.

Geächtet Russland, von der Welt,
dank diesem Diktatoren.
Ins Abseits vor der Zeit gestellt,
verkauft und längst verloren.

© Hansjürgen Katzer, Juli 2023

Informationen zum Gedicht: Zar Putin

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24.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hansjürgen Katzer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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