Wüstenzeit

Ein Gedicht von Paulina Roth
Meine Welt zerbricht
Fort ist das helle Licht
Vieles schnell zerstäubt
Nichts hier ewig bleibt.

HErr, ich versteh Dich nicht
Fühl leer und einsam mich
Doch wenn auch alles zerbricht
HErr, Du verlässt mich nicht.

Oft dunkel graut der neue Tag
Und kommen immer neue Plag
,,Oh Herr, wie lange noch?" - ich zag
Ohne Dich ich dennoch nichts vermag.

Auch wenn ich nicht verstehe, Gott
Ach öffne deine Gnadenpfort
Dennoch will ich trauen Dir oh HErr
Mein Jesus, Priester, König und Retter!

Informationen zum Gedicht: Wüstenzeit

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20.02.2020
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