Wozu so traurig oder betrübt?
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Wozu so traurig oder betrübt ?
Das doofe Gefühl von ungeheuerer Leere umschließt mein Herz. Es ist ein riesiger Schmerz möchte schreien ....möchte weinen ....es ändert so oder so nix daran ich bin noch allein.
Leben werde ich so oder so ...vielleicht werden wir uns vielleicht mal finden über viele Umwege und und gemeinsam umschiffen wir das Labyrinth der versteckten Liebe und Emotionen die noch tief ganz verborgen in unserem Herzen wohnen.
So wollen wir uns belohnen dann wird alles was uns trennte sich ergänzen und siehe da Licht am Horizont der Wirrwarr hat ein glückliches Ende.
Komm mal her reichen wir uns die Hände und der Anfang ist gemacht und die Freundschaft und der Beginn der Liebe ist entfacht.
So werde ich vorerst dankbar mit diesen Zeilen gedanklich fest bei dir verweilen.
Manche Narbe wird langsam wieder verblassen und vergangene nicht so schöne Dinge werfe ich langsam hinter mir da können sie getrost bleiben ich werde weiter treiben eingehüllt im schützenden Mantel der wahren Liebe und aufrichtigen Gefühle.
Wie so oft ein sehr steiniger Weg...
Beschwerliche Hürden
Auferlegte Bürden...
Kopf mit trüben Gedanken
Herz wie Blei erschwert
Der Zeitgeist mir Neues gelehrt...
Neue Gedankennetze liebevoll verwoben mit lieben Träumen
Fantasievoll ausgeschmückte Momente
Perspektiven und Inspirationen geborgen im Verborgenen
Wahre Schätze
Offene Bereicherungen
Abstriche gut eingesetzt
Genug gehetzt und verletzt...
Endlich wenn es geschafft ist dann kann man Alles hinter sich zu lassen. ... kann man sich auf Neues einlassen und fussfassen....
es wird von tag zu tag besser und die quälenden Gedanken verschwinden im Nichts.
Grau wird bunt mach dich bereit es wird wirklich Zeit.
Genug ist genug alles andere wäre Selbstbetrug warst genug auf Liebesentzug.....
komm ich schließe dich lieb in die Arme .... oh jaa davon will ich mehr.... bekomme davon nicht genug.
Was seh ich ... du lächelst mich an und ich bekomme Flügel die führen mich getrost über jeden Hügel.
Die Traurigkeit und Zweifel verschwinden wenn sich zwei Herzen sich finden.
Alle Wunden werden überwunden und man ist endlich wieder frei für neue tolle Stunden.
In Gedanken fest verbunden
Unumwunden für viele schöne Stunden
Eingefunden in trauten Runden
Im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie in heißen oder kalten Stellen
Mit sanften wogenen Wellen der innigsten Gefühlen...
Besondere Quellen...
Die Ängste, Sorgen und Kümmer zerschlagen...
Endlich abschalten Neues wagen...
Jetzt kommen bessere Tage ohne weiteres sinnloses Fragen ...
Somit werde ich beschwingt weitergetragen...
Kann neue Gedankennetze liebevoll verweben mit guten Ideen und Pläne...
Aufkeimende Ziele zum guten Mienenspiele langsam aber sicher wieder erkennen...
Möchte Es als Neuland benennen...
Vergessen was mal war
Was auch kommen mag Es zählt das Jetzt und hier vorbei das sinnlose Wühlen...
Eher fest verankert und herrliches wunderschönes Empfinden...
Aufgefangene und bereichernde Erlebnisse...
Ja Lippenbekenntnisse welche die Seele berühren
Das Herz verführen...
Toll.
© K.J
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