Wolken

Ein Gedicht von Martin Pätow
Der schönste Platz der Welt - der war in Deinen Armen
Der schönste Moment - über Deine Haut zu fahren

Keinen Augenblick wollte ich verpassen
zu schauen, zu lieben, Dich anzufassen

Wie schade, dass dies in der Vergangenheit liegt
Wie schade, wenn sich ein Wolke vor die Sonne schiebt

Auch wenn die Wolken sind verschoben
Nass ist immer noch der Boden

Was einst eine Katastrophe war
stellt sich heut als Vorteil da

Denn aus feuchten Böden kann etwas neues gedeihn
was richtiges, was echtes - nicht nur zum Schein

Informationen zum Gedicht: Wolken

1.527 mal gelesen
(4 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,1 von 5 Sternen)
2
10.08.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige