Wo kommt das Kätzchen denn nur her
Ein Gedicht von
Karin Grandchamp
Ein kleines Kätzchen schleicht ums Haus
es sieht sowas von schnuckelig aus
es hat rotes Fell, die Augen sind grün
das Fell ist lang und wunderschön
Zweimal am Tag steht’s vor der Tür
ich denk ihr wisst warum, wofür
denn immer wenn es Hunger hat
kommt es hierher und frisst sich satt
Ich geb’s ihm gerne, kein Problem
kann diesen Augen nicht widerstehn
doch muss es einen Besitzer haben
sonst würde es kein Flohband tragen
Ich würd gern wissen, wem’s gehôrt
auch, wenn mich sein Besuch nicht stört
im Gegenteil, ich freu mich stets
wenn ich das kleine Kätzchen seh
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