Wilde Gerste

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Wilde Gerste

Der wild gärende Gerstensaft
Hat manchen schon dahin gerafft.
Er liegt in seines Rausches Höhle
Als Sklave seiner Fuselöle.

Denn ihm ist danach ja nicht wohl,
Wenn er trinkt zu viel Alkohol
Und wenn er schwitzt im Tageslauf,
Weil es den dicken Wanst treibt auf.

Wer es deshalb noch nüchtern schafft
Und nicht nach jedem Kruge gafft,
Der weiß, dass es auch anders geht,
Es reicht ihm schon – Normalität..!


©Hans Hartmut Karg
2020

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Informationen zum Gedicht: Wilde Gerste

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30.09.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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