Wieder ein Gedicht
Ein Gedicht von
Silli Conrad
Wieder ein Gedicht
Weiß nicht wie Ich anfangen soll,
Mein Herz es schreit und weint,
Der Anfang mit uns der war so toll,
Jetzt zerbricht alles, es sich entzweit.
Irgendwas ist passiert kann es nicht sagen,
Es schmerzt tut weh und drängt mich fort,
In mir drin sind tausend Fragen,
Bist Du nun an einen anderen Ort?
Ich Frage mich was machte ich falsch,
Warum will man uns böses Tun?
Ich ersticke an dem Klumpen im hals,
Warum darf unserer Freundschaft nicht auf Gutes ruhn?
Du bist der Mensch den ich Jahre lang suchte,
Bei dir fühlte ich mich sicher und geborgen,
Es Ist wie ein Hexer Fluche,
Bitte lass es sich ändern ein Traum und es ist morgen.
Innerlich quäle ich mich nun von Tag zu Tag,
Bitte lass es anders werden,
Ich dich doch so unendlich mag,
Lass uns gemeinsam kehren die Scherben.
Niemand darf uns so trennen,
Uns unglücklich machen,
Lass uns einfach davon rennen,
Und darüber lachen.
Hab ich dich nun verloren ,
Und das war's mit unserer Zeit?
Ich horche mit meinen Ohren,
Da flüstert jemand, sie ist nicht Weg, nein nicht so weit.
Ich möchte das es so ist wie es war,
Unbeschwert und glücklich,
Hast Du Angst vor der Gefahr?
Oder sind wir mütlich?
Magst du mich noch bei dir haben?
Oder Ist es besser dir den frei Raum zu lassen?
Kannst Du mir die schmerzen nehmen der drückenden fragen,
So das wir uns mögen statt hassen?
Ich will dich nicht verlieren,
Doch irgendwas Ist anders,
Es drückt an meinen Nieren,
Doch wer war das?,
Nein nicht wir haben dies verursacht, .
Man tat uns beiden Sehr Weh,
Gemeinsam hatten wir doch viel Spaß,
Kommst Du wieder zu mir mit auf meinen weg?
Ok könnte schreiben ohne Enden,
Doch nerven will ich dich nicht,
Alles soll sich wenden,
Denn lieb hab ich dich
Hoffe es gefällt dir
Ich möchte dir damit nur zeigen und sagen das ich mich so verloren fühle und dich wieder haben will
War das okay?
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