Wie zeigt sich die Nacht oder ihr Himmel?
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Wie ein bestickter Teppich mit den Tränen des Mondes
so sieht der nächtliche sternenreiche Himmel aus
Fast als wenn kleine Regenbögen farbig die Sonnenstrahlen reflektierend auf den Halmen des frischen Grases sich zeigen wollten
Ja wirklich Es ist wie wenn da irgendwie durchscheinend und gleichzeitig glasklar in gewisser Transparenz
Irgendwie abgehoben und entschwebend Träume und Fantasien sich ergänzend darin widerspiegeln
Wahrlich Es ist sogar ein tiefgreifendes Vertiegeln mancher Gefühle und Gedanken
immer wieder sicherlich neu sich darin aushebeln
Selbst wenn Tränen die Sicht benebeln
Es ist wie eine kleine Wunderwaffe
wunderbar
annehmbar
dankbar für jeden neuen weiteren beherzten Schritt in die Zukunft
gute Übereinkunft mit Vernunft und ja sehr wichtig mit Zuversicht wahres Hoffnungslicht bevor man innerlich zerbricht
Welches der Seele Mut verspricht und zuspricht
Besseres gibt Es wohl nicht
Copyright.: K.J
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