wie man sich so fühlt
Ein Gedicht von
Joachim Rodehau
es fühlt sich...
Heimisch, die Biene an der Wabe,
sowie in der Küche halt die Schabe,
und auch die Leiche da, im Grabe.
Unwohl, der Seemann bei einem Sturm,
wird Holz gehackt da, drin der Wurm,
beim Schach, der König, droht ein Turm.
Überflüssig, das Gebiss beim Trinken,
auch der Furz, tut er nicht stinken,
der"Absacker", musste man abwinken.
Besser, Einer dem die Flucht gelungen,
Teenager, wenn das"Häutchen zerspungen,
der Junkie, ist"Stoff" hineingedrungen.
Schlapp, die Blume, die nicht Wasser genuch,
der Patient in Narkose bald, unterm Tuch,
so wie der Opa, nach einem Bordellbesuch.
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